Neuwahl im Bezirk Völkermarkt

Der neue WB-Bezirksobmann heißt KoR Rudolf Bredschneider! Der WB-Vorstand wurde von den Völkermarkter UnternehmerInnen einstimmig gewählt!

Am Hof der Familie Erschen in St. Stefan bei Globasnitz konnte sich die Wirtschaftsbund-Familie aus dem Bezirk nach längerer Pause wieder treffen und einen Blick in die Zukunft werfen.
„Viel Erfolg und weiterhin frische Ideen für den Bezirk“, wünscht WB-Direktorin Sylvia Gstättner, und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neugewählten Vorstandsteam, das schon viel Erfahrung in der Interessenvertretung vorweisen kann. „Besonders die Verbindung zum Alpe-Adria Raum ist für die Region eine Zukunftschance und kann Synergien hervorbringen“, so Gstättner.
Vizepräsidentin LGO-Stv. KoR Astrid Legner betont die Wichtigkeit der Region im Bezug auf die Koralmbahn. „Der Bezirk ist das Herzstück der Alpe-Adria Region und mit der Koralmbahn müssen wir Chancen nutzen, die entstehen“, so die Vizepräsidentin. „Mit der Fertigstellung der Koralmbahn entwickelt sich ein neuer Wirtschaftraum Süd, und diesen können wir nur gemeinsam gestalten,“ schließt Astrid Legner.

Der frischgewählte Bezirksobmann KoR Rudolf Bredschneider bedankt sich für das entgegenbrachte Vertrauen der KollegInnen und möchte mit seinem Team Ansprechpartner für alle Gewerbetreibenden im Bezirk vor Ort sein. „Besonderen Dank möchte ich meinem Vorgänger KoR Werner Kruschitz aussprechen, der als Motor im Bezirk wichtige Themen wie den Verladebahnhof Kühnsdorf und den IC-Halt vorangetrieben hat, so der neue Obmann.
„Auch die Zusammenarbeit mit KoR Benjamin Wakounig, Präsident des slow. Wirtschaftsverbandes, ist für die Unternehmen im Bezirk und darüber hinaus ein Gewinn und es ergeben sich bestimmt zukunftsweisende Projekte, erläutert Bredschneider.
„Vor allem der intensive Austausch zu den KollegInnen im Bezirk ist mir ein Anliegen und ich freue mich, dass wir uns schon bald bei der nächsten WB-Veranstaltung „SerWus“ im Bezirk am 31. Mai um 18:00 Uhr im Hotel Marko am Klopeiner See treffen können,“ so der neugewählte Bezirksgruppenobmann Rudolf Bredschneider.

Vorstandsteam

Bezirksgruppenobmann

KoR IM Rudolf Bredschneider

Stellvertreter:

Magdalena Erschen
Otto Partl
SO Mag. Josef Petritsch
Mag. Bernhard Reiter

 

 

Science & Business Award – jetzt einreichen

Wissenschaft und Wirtschaft gehen im Idealfall Hand in Hand und beflügeln sich gegenseitig. Der S&B Award des Rudolf-Sallinger-Fonds hat sich diesem Prinzip verschrieben und prämiert jährlich die besten Ideen.

Rudolf Sallinger war Unternehmer, Interessenvertreter und Visionär. Er war auch ein Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Zu seinen Ehren und vor allem zur Förderung von Forschung und Entwicklung in Klein- und Mittelbetrieben wurde der Rudolf-Sallinger-Fonds eingerichtet.
Seit seinem Bestehen hat der Rudolf Sallinger Fonds über 400 junge Akademikerinnen und Akademiker für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen zu mittelstandsrelevanten Fragestellungen ausgezeichnet.

Auch heuer prämiert der Fonds wieder frühphasige Kommerzialisierungsideen, die auf einer Forschungsleistung beruhen. Die beste Einreichung wird mit einem Preisgeld von 20.000 Euro prämiert. Die 10 besten Einreichungen können aus einem Pool von kostenlosen Unterstützungs-leistungen zur Weiterentwicklung ihres Projekts auswählen.

Weiters ist es den Organisatoren gelungen, gemeinsam mit dem I.E.C.T. und „Der Brutkasten“ weitere Sonderpreise für die innovativen Entrepreneure zu lukrieren.

Die Einreichung ist noch bis 23. Juni 2022 möglich, alle Infos und Unterlagen

Hohe Auszeichnung für unternehmerisch erfolgreiche WB-Mandatare

Gerhard Oswald und Karl-Heinz Sunitsch erhielten Titel „Kommerzialrat“ von WK-Präsident Jürgen Mandl (WB).

KoR Gerhard Oswald hat das Familienunternehmen Oswald GmbH Gebäudetechnik und Anlagenbau im Jahr 1999 übernommen. Er entwickelte die Firma sukzessive vom traditionellen Installationsunternehmen zu einem hoch spezialisierten Fachbetrieb, der an besondere Vorgaben gebundene Installationen in Industriebetrieben und Krankenhäusern durchführt. Dies führte 2004 zur Gründung der OSIT Consulting & Engineering GmbH – Unternehmensberatung und Ingenieurbüro.
Innerhalb kürzester Zeit hat sich Oswald mit seinem Wissen und der qualitativ hochwertigen Ausführung einen herausragenden Ruf erarbeitet und ist weit über das Lavanttal hinaus tätig.

In der Wirtschaftskammer Kärnten wurde er 2012 für den Wirtschaftsbund zum Innungsmeister der Landesinnung der Sanitär-, Heizungs-und Lüftungstechniker gewählt. Mit 2015 ist die Obmannschaft der Bezirksstelle und der WB-Bezirksgruppe Wolfsberg dazugekommen. Seit 2014 ist er außerdem Obmann der „Arge Bauwirtschaft“ in der WKK und des „Dachverbands Energie-Klima“ in der WKÖ.

KoR Karl-Heinz Sunitsch zählt mit der 1991 gegründeten KHS Network Marketing GmbH zu den Pionieren des Direktvertriebs in Kärnten und hat ein Netzwerk im Multilevel­Marketing aufgezogen. Diese Struktur wurde sukzessive auf ganz Österreich und die angrenzenden Nachbarstaaten ausgedehnt.
Er gilt als exzellenter Experte im Bereich des Direktvertriebes, der selbständige Geschäftspartner in ganz Europa auf ihrem Erfolgsweg betreut. Sein Fachwissen hat er in vielen Seminaren und Schulungsveranstaltungen unter anderem als Referent am WIFI Kärnten und als Dozent und Lehrbeauftragter der FH Worms weitergegeben.

Für den Wirtschaftsbund ist er seit 1990 in verschiedenen Funktionen in der WK aktiv, ab 1992 im Ausschuss des Landesgremiums Direktvertrieb Kärnten, zu dessen Obmann er 2020 gewählt wurde. Auf seine Initiative wurde 1992 das Bundesgremium Direktvertrieb in der Wirtschaftskammer Österreich geschaffen. Besonders hervorzuheben ist die aktive Öffentlichkeitsarbeit von Karl-Heinz Sunitsch, durch die das Image des gesamten Berufstandes wesentlich verbessert werden konnte.

 

Foto: WKK/Eggenberger

Beschleunigte Veränderungen und dringend nötige Tugenden

Krisen wie die Pandemie oder der Krieg in der Ukraine wirken wie Katalysatoren für Aufgaben, die auf die lange Bank geschoben wurden. Das zeigt sich einmal mehr aktuell in unserer öffentlichen Verwaltung. Lange verschlafene Modernisierungen und Prozessoptimierungen müssen schleunigst ganz oben auf die Agenden der zuständigen Damen und Herren!

Zeitliche und situationsbedingte Flexibilität sind gefordert.
Man stelle sich einen Amtstermin per Videochat vor. Geteilte Bildschirme und Dokumente, zeitweise Zuschaltung von ExpertInnen, sofortige Einreichung und Erledigung. Und das Ganze könnte um 18 Uhr stattfinden – wenn der Unternehmerkalender nicht mehr ganz so voll ist.

Und wie sieht die Realität aus? Ich möchte ein aktuelles Beispiel eines Mitgliedsbetriebs erzählen: Zwei Ukrainerinnen möchten in seinem Betrieb arbeiten. Sie haben bereits eine Unterkunft und Kinderbetreuung. Die sogenannte „blaue Karte“, die binnen einer Woche versprochen wurde, lässt 4 bis 6 Wochen auf sich warten. Nach deren Erhalt mussten sie beim AMS eine Arbeitserlaubnis beantragen. Dauer: 6 Werktage, statt dem angekündigten einen Tag. Wer glaubt, jetzt geht es an die Arbeit, der täuscht sich. Denn nun braucht der Arbeitgeber noch die Erlaubnis, die Ukrainerinnen zu beschäftigen. Und eine weitere Woche verstreicht. In Summe sprechen wir also von 6 – 8 Wochen.

Anstatt der praktizierten Salamitaktik braucht die öffentliche Verwaltung dringend eine gehörige Portion zweier klassischer Unternehmertugenden: Innovationskraft und Umsetzungswillen. Infrastruktur, Arbeitszeitmodelle und eine Prozessoptimierung unter Berücksichtigung modernster technologischer Standards müssen jetzt umgesetzt werden. Um dem Auftrag gerecht zu werden, der konstruktive und unterstützende Partner zu sein, den wir alle brauchen.

Meint Ihre

Zwischen Marktpreisen und Steuern gefangen

Derzeitiges Preis-Hoch bei Diesel und Benzin erzürnt die Autofahrer. Das kriegen leider allzu oft die Betreiber der Tankstellen ab.

Nicht nur steigende Personalkosten, Probleme in der Lieferkette, der geopolitische Konflikt in der Ukraine – auch die explodierende Nachfrage durch Hamsterkäufe haben den Preis auf Treibstoffe empfindlich nach oben schnellen lassen.

Die hohen Preise an den Zapfsäulen erzürnen die Autofahrer. Den Frust laden sie häufig bei den Tankstellen-Kassen ab. Dabei haben die Tankstellenpächter keinen Einfluss auf den Spritpreis und profitieren auch nicht davon.

„Kunden sehen eben nur den steigenden Preis. Dass wir Tankstellenpächter nicht davon profitieren, wissen die wenigsten“, klärt Jürgen Scherzer, Fachgruppenobmann der Tankstellen- und Garagenbetreiber, auf. Laut dem Wirtschaftsbund-Mandatar sei sogar das Gegenteil der Fall. Durch die hohen Preise wird extrem gespart und der Pächter, der einen Anteil pro verkauftem Liter erhält, verdient dadurch sogar weniger. Und durch die sinkende Kundenfrequenz, verringert sich auch der Umsatz im Shop – dem eigentlich rentablen Teil des Geschäfts.

„Die Regierung, der eigentliche Profiteur, ist hier gefordert und muss nun regulierend eingreifen etwa durch das Aussetzen der MÖst oder der Mwst auf Kraftstoffe. Dies um einerseits das Volk zu entlasten und um nicht die Inflation weiter anzukurbeln“, zeigt Scherzer auf.

SerWus in St. Veit – der Wirtschaftsbund vor Ort

Der Wirtschaftsbund Kärnten traf sich im Rahmen seiner Bezirksoffensive mit der Bezirksgruppe St. Veit an der Glan. UnternehmerInnen zusammenbringen und miteinander diskutieren um gemeinsam die aktuelle wirtschaftliche Situation zu meistern, stand auf der Tagesordnung.

Unter dem Titel „SerWus im Bezirk“ besucht der Wirtschaftsbund die UnternehmerInnen in den Regionen. Nach bereits über 2 Jahren, in denen zoom und skype den persönlichen Kontakt ersetzen mussten, war es höchste Zeit, sich wieder in Präsenz zu treffen.

Ganz nach dem Motto:

Der Wirtschaft im Wort –

der Wirtschaftsbund vor Ort

 

lud Bezirksstellenobmann Gremialobmann Walter Sabitzer seine KollegInnen aus seinem Bezirk St. Veit ins 1st Lakehouse in Hörzendorf.

Nach einem Input aus der WB-Landesleitung durch die stv. Landesgruppenobfrau Astrid Legner nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, regionale und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren.

Vom Ausbau der S37 – Klagenfurter Schnellstraße, der akuten Arbeitskräfteproblematik über die Anstellung ukrainischer Flüchtlinge und deren bürokratisches Chaos, bis zur Energiewende konnten die Wirtschaftstreibenden sich über Lösungsansätze und den Umgang mit den Problemstellungen austauschen.

Die Gäste waren begeistert von der Gelegenheit des voneinander-Lernens, aber natürlich auch von der Gelegenheit, sich wieder persönlich zu treffen und das Netzwerk zu pflegen.

Den nächste Termin am 22. Juni in der Cafe-Konditorei Hahn in St. Veit haben die Anwesenden schon in ihren Kalender eingetragen.

 

WB-Neustart in Villach Land

Einstimmig wurde Leitung der neuen Wirtschaftsbund-Bezirksgruppe Villach Land unter Obmann Stefan Sternad gewählt.

 Bei der Bezirksgruppenhauptversammlung im Hotel Post in Velden waren die WB-UnternehmerInnen gefragt, ihren neuen Bezirksvorstand zu wählen. Gastro-Profi Stefan Sternad und sein Team wurden einstimmig ins Amt gewählt.

„Viel Erfolg und frische Ideen für den Bezirk und die UnternehmerkollegInnen“, wünscht Wirtschaftsbund-Direktorin Sylvia Gstättner und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem motivierten Team aus dem Bezirk.
WB-Landesgruppenobmann Präsident Jürgen Mandl bedankte sich ebenfalls für das Engagement der UnternehmerInnen und blickt trotz aller Widrigkeiten optimistisch in die Zukunft. „Jetzt heißt es als Unternehmer weiterhin Ärmel hochkrempeln und anpacken! In den nächsten Jahren stehen viele große Projekte an, wie der Weg raus aus den fossilen Brennstoffen und der Abbau der immer noch großen behördlichen Hindernisse bei Genehmigungen und Verfahren,“ so Jürgen Mandl.

Erfreulich waren auch die Ehrungen verdienter, langjähriger Wegbegleiter im Wirtschaftsbund. KoR Bezirksstellenobmann Bernhard Plasounig und Tischlermeister Friedrich Ebner wurden für jahrzehntelange Mitgliedschaft und Engagement von LGO Jürgen Mandl und WB-Direktorin Sylvia Gstättner mit der goldenen Wirtschaftsbund-Ehrennadel ausgezeichnet.

Der neugewählte Bezirksgruppenobmann Stefan Sternad blickt ebenso positiv in die Zukunft und bedankt sich für das Vertrauen und die besondere Aufgabe im Bezirk. Er sieht den Zentralraum Villach–Klagenfurt als Chance für die Zukunft und betont, dass auch der Alpe-Adria-Raum große wirtschaftliche Möglichkeiten für die UnternehmerInnen bedeutet.

„Ich möchte ein Sprachrohr für alle Wirtschaftstreibenden im Bezirk sein und lade alle UnternehmerInnen zur Mitarbeit ein, denn Veränderung entsteht durch Tun,“ so der frischgewählte Obmann Stefan Sternad abschließend.

Bezirksgruppenobmann:

FGO Stefan Sternad

StellvertreterInnen

Christian Adelbrecht

Ing. Klaus Aichinger

Harald Buchacher

Evelin Habich

Mag. Anton Kovsca

Christian Poglitsch

 

Jetzt Inflation nutzen und investieren!

Durch die Inflation können Kredite leichter zurückgezahlt werden. Egal ob Haus, Wohnung oder betriebliche Investitionen: Ein langfristiger Fixzinssatz macht die Finanzierung einfacher. Die 440 Kärntner FinanzdienstleisterInnen beraten dazu gerne.

Die aktuellen Preissteigerungen machen vielen Menschen zu schaffen. Einen Bereich gibt es dabei aber, in dem sie profitieren können: Die Finanzierung. „Generell gesagt profitieren die KreditnehmerInnen von der aktuellen Inflation. Während der nominale Betrag des Kredits gleichbleibt, wird das Geld weniger wert – der Kredit lässt sich also leichter zurückzahlen“, erklärt Herwig Miklin, Wirtschaftsbund-Fachgruppenobmann der Finanzdienstleister.

UnternehmerInnen, die einen Kredit in Erwägung ziehen, sollten einige Dinge berücksichtigen. „Zuerst muss man die Art des festgelegten Zinssatzes berücksichtigen. Der Vorteil bei einem langfristigen Fixzinssatz ist es, dass man gegen inflationsbedingte Zinserhöhungen auch langfristig geschützt ist“, führt der Finanzexperte aus. Dagegen können bei einem variablen Zinssatz inflationsbedingte Zinserhöhungen relativ rasch auf die Kreditzinsen auswirken. „Häuslbauern würde ich eine langfristige Zinsbindung von 15, 20 oder mehr Jahren empfehlen. So kann das derzeit sehr gute Zinsniveau langfristig abgesichert werden“, so Miklin. Der Finanzprofi hat auch einen Tipp für ImmobilienkäuferInnen parat: „Kredite sollten jetzt gesichert werden. Wir rechnen allgemein damit, dass die Zinsen für Baufinanzierungen im heurigen Jahr um 0,25 bis 0,5 Prozentpunkte steigen werden. Doch selbst bei einem leichten Anstieg sind die Konditionen noch immer hervorragend.“

Wer schon einen laufenden Kredit hat, sollte eine Umschuldung im Vorfeld durchrechnen. „Die Ersparnis durch die niedrigeren Zinsen muss größer sein als die Kosten, die durch die Umschuldung entstehen“, bestätigt WB-Fachmann Miklin und rät, genau hinzusehen: „Wegen der Grundbuchänderung oder der eventuellen Pönale entstehen bei der Umschuldung zusätzliche Kosten. Hier geht es also darum, durchzurechnen, welche Variante im Endeffekt besser abschneidet, also günstiger für die Kreditnehmerin oder den Kreditnehmer ist.“

Steuerservice 2023 – jetzt kostenlos Downloaden!

Jedes Jahr legt der Wirtschaftsbund als besonderen Service für die Kärntner Unternehmer das ‚Steuerservice‘-Heft auf. Kompakt zusammengefasst findet man darin alle relevanten Gesetze und Bestimmungen für den betrieblichen Alltag.

Damit stellt diese Sammlung einen unverzichtbaren Begleiter für Unternehmer und Führungskräfte, aber auch für Buchhalter und Steuerberater dar. Zu Beginn eines jeden Jahres wurde unser Steuerservice allen Kärntner UnternehmerInnnen in Buchform postalisch zugestellt.

Im Sinne der Nachhaltigkeit verzichten wir auf die gedruckte Form und haben uns für eine digitale Version entschieden. Durch diese Maßnahme werden jährlich 1,3 Millionen Blatt Papier eingespart!

Nun ist unser Steuerservice immer am digitalen Endgerät verfügbar und immer dann zur Hand, wenn man selbst Rat braucht oder ein Kunde ein Anliegen hat. Damit können wir unseren Kärntner Unternehmer den gewohnten Service bieten und trotzdem einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten.

Sollte ein Unternehmen trotzdem auf gedruckte Exemplare nicht verzichten wollen, können wir gern weiterhelfen und die gewünschte Menge bestellen.

Am Handy über die WB-App oder direkt hier geht´s zum Download

Warum sollte man zu Ostern #heimkaufen?

Der heimische Handel ist für das Frühlings- und vor allem das Ostergeschäft gerüstet. Und appelliert an die KundInnen, regional zu kaufen.

Schließungen, Einschränkungen, Kontrollen, Lieferkettenprobleme und Preissteigerungen – der Kärntner Handel hatte es schon leichter. Umso wichtiger wird es nun sein, dass die Kärntnerinnen und Kärntner bei der Wahl des Anbieters Regionalität leben.

„Nicht nur beim shoppen der aktuellen Frühjahrsmode und der neuen Sommersport-Ausrüstung, auch beim Oster-Einkauf sind die Kärntnerinnen und Kärntner mit ihren Händlern vor Ort bestens beraten“, weiß Raimund Haberl (Wirtschaftsbund), Spartenobmann des Kärntner Handels.

Denn „#heimkaufen bietet den KundInnen viele Vorteile“, so Haberl. Und gerade heuer, wo eine Krise die andere ablöst, gibt es viele gute Gründe, beim Einkauf eben nicht zu weit über den Tellerrand zu blicken:

  • Klimaschutz
    Durch die hohe Rate an Rücksendungen hat ein Produkt, dass man beim Online-Riesen kauft, im Durchschnitt eine weitaus schlechtere CO2-Bilanz.
  • Energiebilanz
    Produkte aus Fernost, riesige Lager und nötige Serverparks machen digitalen Handelsriesen zum Energiefresser. Gerade der kleinteilige heimische Handel ist effizient und arbeitet konstant an der Ressourcenschonung.
  • Steuern und Arbeitsmarkt
    Die stationäre und auch der Versandhandel in Kärnten sind geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen. Sie schaffen Arbeitsplätze dort, wo die Menschen wohnen und leisten durch ihre Abgaben einen großen Beitrag zur Finanzierung unseres Landes.
  • persönliche Fachberatung
    Geschultes Personal ist der Garant, dass der Kunde das kauft, was er wirklich braucht oder will. Das spart Zeit, Geld und Nerven!

„Darüber hinaus sind die Händler in den Ortschaften und Tälern ein gesellschaftlicher Kommunikationspunkt, der das Leben in den Ortskernen hält“, berichtet der WB-Mandatar von seinen Mitgliedern aus den Regionen.

„Mit bewussten Kaufentscheidungen kann die Kundschaft aktiv ihr Scherflein zur Milderung der aktuellen Krisen beitragen“, unterstreicht Haberl die Macht der Konsumenten.