Warum sollte man zu Ostern #heimkaufen?

Der heimische Handel ist für das Frühlings- und vor allem das Ostergeschäft gerüstet. Und appelliert an die KundInnen, regional zu kaufen.

Schließungen, Einschränkungen, Kontrollen, Lieferkettenprobleme und Preissteigerungen – der Kärntner Handel hatte es schon leichter. Umso wichtiger wird es nun sein, dass die Kärntnerinnen und Kärntner bei der Wahl des Anbieters Regionalität leben.

„Nicht nur beim shoppen der aktuellen Frühjahrsmode und der neuen Sommersport-Ausrüstung, auch beim Oster-Einkauf sind die Kärntnerinnen und Kärntner mit ihren Händlern vor Ort bestens beraten“, weiß Raimund Haberl (Wirtschaftsbund), Spartenobmann des Kärntner Handels.

Denn „#heimkaufen bietet den KundInnen viele Vorteile“, so Haberl. Und gerade heuer, wo eine Krise die andere ablöst, gibt es viele gute Gründe, beim Einkauf eben nicht zu weit über den Tellerrand zu blicken:

  • Klimaschutz
    Durch die hohe Rate an Rücksendungen hat ein Produkt, dass man beim Online-Riesen kauft, im Durchschnitt eine weitaus schlechtere CO2-Bilanz.
  • Energiebilanz
    Produkte aus Fernost, riesige Lager und nötige Serverparks machen digitalen Handelsriesen zum Energiefresser. Gerade der kleinteilige heimische Handel ist effizient und arbeitet konstant an der Ressourcenschonung.
  • Steuern und Arbeitsmarkt
    Die stationäre und auch der Versandhandel in Kärnten sind geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen. Sie schaffen Arbeitsplätze dort, wo die Menschen wohnen und leisten durch ihre Abgaben einen großen Beitrag zur Finanzierung unseres Landes.
  • persönliche Fachberatung
    Geschultes Personal ist der Garant, dass der Kunde das kauft, was er wirklich braucht oder will. Das spart Zeit, Geld und Nerven!

„Darüber hinaus sind die Händler in den Ortschaften und Tälern ein gesellschaftlicher Kommunikationspunkt, der das Leben in den Ortskernen hält“, berichtet der WB-Mandatar von seinen Mitgliedern aus den Regionen.

„Mit bewussten Kaufentscheidungen kann die Kundschaft aktiv ihr Scherflein zur Milderung der aktuellen Krisen beitragen“, unterstreicht Haberl die Macht der Konsumenten.