Sport ist gesund! Damit das auch so bleibt, brauchen wir die Sport- und Freizeitbetriebe

Kärntens Freizeit- und Sportbetriebe sind weiterhin im unfreiwilligen Winterschlaf. Fachgruppenobmann Andy Wankmüller fordert bei „Comeback des Sports“ die gleichzeitige Öffnung von gewerblichen und vereinsmäßigen Anbietern.

Ganz Kärnten wartet auf die Öffnung der Sportstätten. Denn Sport ist nicht nur eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, er ist vor allem gesund. „Damit das auch so bleibt, braucht es aber gute Planung und stringente Konzepte“, mahnt KoR Astrid Legner, Vizepräsidentin der WK Kärnten. Sie ist als Wirtschaftsbund-Funktionärin Obfrau der Bundesfachvertretung der Sport- und Freizeitbetriebe und auch Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft.

Die Kärntner Sport- und Freizeitbetriebe haben diese Konzepte bereits in ihren Schubladen und warten nur noch auf den Startschuss. „Ich befürworte die Öffnung für Sportvereine sehr, aber es darf dabei nicht auf die Unternehmen vergessen werden, die sportliche Freizeitangebote stellen“, so die Vizepräsidentin, „schließlich sorgen sie nicht nur für gesunde Freizeitgestaltung, sondern bringen auch den Wirtschaftskreislauf in Schwung. Und vor allem haben sie den nötigen Organisationsgrad und das Verantwortungsbewusstsein, um die Corona-Regeln konsequent umzusetzen. Man hätte mit den vielen kleinen Betrieben, vom Fitnesscenter, über den Personal Trainer bis hin zur Tanzschule, eine große Zahl an starken Partnern, um das Risiko einer Ansteckung im Freizeitbereich zu verringern.“

Das vom Land Kärnten verkündigte „Comeback des Sports“ schürte auch bei Andy Wankmüller, Fachgruppenobmann der über 1000 Sport- und Freizeitbetriebe Hoffnung: „Ich bin froh, dass endlich jemand den hohen Stellenwert von Bewegung erkennt, leider ist aber hauptsächlich die Rede von Vereinstätigkeiten. Die gewerblichen Sportbetriebe werden einmal mehr außen vor gelassen.“ Für Wankmüller kann das aber nur im Gleichklang geschehen, da man sich sonst von einer Wettbewerbsverzerrung betroffen sieht.

„Die Sport- und Freizeitbetriebe leisten einen wesentlichen Beitrag zur psychischen und physischen Gesundheit. Fitnessstudio, Kletterhalle, Tanzschule – das sind nur drei Beispiele von vielen. Die Menschen müssen endlich wieder die Freiheit haben, ihren Hobbys nachgehen zu können“, ist Wankmüller überzeugt und könnte sich auch „Eintrittstests“ gut vorstellen. „Mittlerweile ist das Testangebot recht umfangreich und ab März gibt es sogar kostenlose Selbsttest in Apotheken. Für mich wäre es durchaus denkbar, dass die Kunden – so wie beim Frisör – einen aktuellen negativen Antigen-Test mitbringen“, schlägt der Fachgruppenobmann und Tanzschulbesitzer vor.

Anerkennung von Selbsttest
Wankmüller spricht sich für die Anerkennung von Selbsttests aus, die von den Anwendern im privaten Rahmen selbst durchgeführt werden können: „Das Freitesten wird in nächster Zeit zu einem Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens. Durch eine niederschwellige Teststrategie motiviert man die Bevölkerung eher.“ Für Kinder und Jugendliche sieht der Fachgruppenobmann eine einfache Lösung: „Wenn sich die Kinder am Vormittag in der Schule testen und ein negatives Ergebnis erhalten, spricht nichts dagegen, am Nachmittag auch ihren Tanzkurs oder das Kinderturnen absolvieren zu dürfen.“

Die Branche muss bald wieder durchstarten können: „Wir haben bereits vor dem Lockdown bewiesen, dass wir auch mit Corona-Auflagen gut arbeiten können. Unsere Kunden wissen das und werden gerne wiederkommen, sobald uns die Politik die Möglichkeit dazu gibt.“

Nachwuchs-Wettbewerbe belegen hohe Handwerkskunst

Sie erbringen Top-Leistungen in ihren Lehrberufen und leisten Großartiges. 28 Lehrlinge sind aktuell Teil der Talenteakademie der Wirtschaftskammer Kärnten und stellen sich dem Voting „Lehrling des Jahres“. Und in der WIFI-Werkstatt fand ein ganz besonders spannender Wettkampf statt.

Die Talenteakademie der Wirtschaftskammer Kärnten ist ein wichtiger Baustein im Angebot der Lehrlingsausbildung im ganzen Land. Die Einrichtung fokussiert sich auf wenige, dafür äußerst begabte Spitzenfachkräfte der Zukunft und fördert diese, damit sie weiterhin Bestleistungen in ihren jeweiligen Betrieben erbringen können. Die Jugendförderung im Spitzensport nimmt man sich hier als Vorbild, um die Besten der Besten zu unterstützen.
Ausgezeichnet ausgebildete Lehrlinge sind in Zukunft die Fachkräfte, die jeder Betrieb dringend benötigt, um im nationalen und internationalen Wettbewerb zu bestehen. Mit Lehrlingswettbewerben, Staatsmeisterschaften oder Berufseuropameisterschaften werden die angehenden Fachkräfte gefordert und gefördert.
Auch heuer sind wieder Betriebe von Wirtschaftsbund-Mitgliedern dabei, die Top-Lehrlinge ausbilden! Über 11 000 Stimmen wurden schon abgegeben – wähle auch du dein Nachwuchstalent bis 21.März unter https://oea.wkk.or.at/talenteakademie
Ein Highlight der Ausbildungsbewerbe ist der jährliche Lehrlingswettkampf der Dachdecker.
Hier zeigen Nachwuchs-Dachdecker ihr Können. In der Dachdeckerwerkstatt des WIFI traten die besten Lehrlinge ihrer Zunft gegeneinander an und zeigten ihr erlerntes Können und Fachwissen. Handwerkliches Geschick und Genauigkeit war bei den geforderten Arbeiten gefragt. Besonders erfreut zeigt sich WB-Innungsmeister Gottfried Gautsch, der betont, dass jeder Teilnehmer ausgezeichnete Arbeit auf hohem Niveau zeigte.
Den ersten Platz sicherte sich Michael Müllmann (MSGO GmbH), danach folgte Manuel Pirker (Jaritz Dach) und den dritten Platz sicherte sich Matijas Ilijic aus dem Lehrbetrieb von WB-Mitglied Arthur Jernej (JK Dach GmbH) in St. Kanzian. Die gesamte WB-Familie gratuliert recht herzlich!

Kurzarbeit 4 für das 2. Quartal 2021

Die Kurzarbeit war von Beginn an das schnellste und effektivste Instrument zur Unterstützung der Betriebe. Ende März läuft Phase 3 aus, die bereits beschlossene Phase 4 steht bereits.

Seit Beginn der Krise hat sich die Kurzarbeit bewährt. Durch die rasche Einführung konnten nicht nur Wirtschaft entlastet, sondern auch deren Mitarbeiter unterstützt und in den Unternehmen gehalten werden.

Mittlerweile läuft die bereits dritte Phase, die mit 31. März endet. Die Bundesregierung hat aktuell die vierte Stufe des Erfolgsmodells beschlossen, die bis Ende Juni gelten wird.

Die wichtigsten Eckpunkte der nächsten Phase:

  • Nettoersatzrate bleibt bei 80 bis 90 Prozent
  • Arbeitszeit kann im Normalfall auf 30 Prozent reduziert werden
  • in Branchen, die von behördlichen Schließungen betroffen sind, auch Arbeitszeitreduktion auf 0 Prozent möglich
  • Weiterbildungen werden weiterhin gefördert
    Betriebe bekommen 60 Prozent vom AMS rückerstattet, wenn sie ihre Mitarbeiter während KUA qualifizieren lassen

Nach Ende des zweiten Quartals soll ein schrittweiser Ausstieg aus dem Kurzarbeitsmodell eingeleitet werden, um die Unternehmen aus der Krise hin zum normalisierten Wirtschaftsalltag zu begleiten.

„Phase 4 ist jetzt noch dringend notwendig, da noch viele Wirtschaftszweige von den Schließungen betroffen sind. Für die Kärntner Wirtschaft freue ich mich über die Verlängerung, da sie vielen Kollegen eine Perspektive und Planungssicherheit gibt“, meint Wirtschaftsbund-Obmann Jürgen Mandl. „Für das dritte Quartal benötigen wir dann begleitende Maßnahmen im Zuge des Wiedereinstiegs, damit unsere Unternehmen möglichst gut durchstarten können und wettbewerbsfähig bleiben“, so der Kärntner WK-Präsident abschließend.

Neue Corona-Hilfen beschlossen

Neue Corona-Hilfen für Zulieferer beschlossen! Indirekt vom Lockdown betroffene Betriebe werden mit Umsatzersatz und Ausfallsbonus unterstützt.

Weitere Infos findest du hier:

https://www.bmf.gv.at/…/informationen-coronavirus.html

ÖGK bilanziert – Mut zur Veränderung zahlt sich aus

Die Österreichische Gesundheitskasse bilanziert im Krisenjahr 2020 mit einem außergewöhnlich geringen Abgang.

Entgegen des Voranschlags mit einem Minus von rund 200 Millionen Euro konnte die Sozialversicherungsanstalt mit einem Verlust von lediglich 11 Millionen bilanzieren, das entspricht – bei einer Bilanzsumme von 15,4 Mrd. Euro – einem Abgang von 0,75%!

„Dieses Ergebnis zeigt, dass die Gesundheitsreform ein mutiger, aber richtiger Schritt war“, freut sich Sylvia Gstättner, Vorsitzende des Landesstellenausschusses Kärnten. „Dass die Reform Schlagkraft und Flexibilität deutlich erhöht hat, hat sich in der Krise bereits bewährt“, so Gstättner weiter, „unter anderem konnte zeitnah auf die neuen Herausforderungen reagiert werden, etwa bei der elektronischen Bewilligung der Rezepte, oder bei der Aktivierung der Apotheken als Corona-Teststellen.“

Befürchtungen der Opposition, die von Privatisierungen über Beitragserhöhungen bis hin zum Kollaps der Kasse gingen, wurden nachhaltig entkräftigt. So wurden die Kassenleistungen bei Psychotherapien ausgedehnt und vereinheitlicht und durch die Verschmelzung der 9 Landeskassen eine österreichweit einheitliche Krankenordnung erlassen, die den Versicherern, den Versicherten und den Vertragspartnern bundesweit gleiche Chancen und Sicherheit gibt.

„Die Panikmache der Arbeitnehmervertreter unter ÖGK-Vizeobmann Andreas Huss stellt sich damit als vollkommen haltlos dar. Die Entwicklung zeigt deutlich, dass es sich lediglich um eine Trotzreaktion auf den Machtverlust handelte“, ist die Landesstellenvorsitzende überzeugt. „Damit ist die Gewerkschaft endgültig in die Rolle des Verhinderers geschlüpft. Eine bedauerliche Entwicklung in der Sozialpartnerschaft auf Bundesebene“, meint Gstättner, die aber hofft, dass nach dem Scheitern der Opposition vorm VfGH, nun Ruhe einkehrt, und sich auch die Arbeitnehmervertreter konstruktiv in die Gestaltung der ÖGK einbringen.

 

Foto: WB/Helge Bauer

Die Top 5-Geschenkideen für den Valentinstag

Kommenden Sonntag ist der 14. Februar – der Valentinstag. Traditionell beschenken sich an diesem Tag Liebende mit Blumen und kleinen Aufmerksamkeiten. Der Kärntner Handel hat zeitgerecht wieder seine Pforten geöffnet und steht den Kunden mit gewohntem Einsatz und Beratung zur Verfügung.

Nicht nur Pärchen, Eheleute und frisch Verliebte freuen sich auf den Valentinstag, sondern auch die Händler in Kärnten, die endlich wieder ihrer Passion nachgehen können – Kunden beraten und Wünsche erfüllen.

„Lange mussten wir unsere Geschäfte geschlossen halten, doch jetzt dürfen wir endlich wieder arbeiten. Da passt der Valentinstag perfekt in die erste Woche der Wiedereröffnung. So können die Kärntnerinnen und Kärntner die volle Auswahl in den heimischen Läden nutzen und ihren Liebsten mit der einen oder anderen Kleinigkeit den Tag versüßen“, freut sich Spartenobmann Raimund Haberl auf geschäftige Tage. Und er, als Obmann des Kärntner Handels, weiß genau, welche Geschenke die beliebtesten sind:

Platz 1: Blühende, duftende Boten des nahenden Frühlings

Valentinstag ist Blumentag, keine Frage! Sie sind der Klassiker unter den Geschenken, nicht nur, aber besonders am Valentinstag.

„Von den klassischen roten Rosen über bunte Frühlingsblumen bis hin zu Topfblumen zum selber pflegen – Blumen sind ein schönes Geschenk, ein Zeichen der Zuneigung und eine farbenfrohe Dekoration für das Heim“, so der Innungsmeister der Gärtner und Floristen, Kurt Glantschnig, „das macht sie gerade am Valentinstag zum beliebtesten Geschenk.“

Platz 2: Die süße Dosis Glückshormone

Jeder liebt Schokolade. Ob als Tafel oder Praline, der Lebensmittelhandel und die Konditoreien bieten eine schier unendliche Auswahl an Köstlichkeiten, die nicht nur den Gaumen sondern auch das Auge erfreuen.

Platz 3: Blumig, fruchtig oder orientalisch – der Duft in Fläschchen

Ob man sich riechen kann – das entscheidet oft über das Liebesglück. Schenkt man seinem Herzensmenschen ein Parfum, ist dies für beide eine Freude. Was zum Typ passt, erfährt man am Besten im Fachhandel mit guter Beratung.

Platz 4: Kerzenlicht und Gaumenfreude

Liebe geht bekanntlich ja durch den Magen. Auch bei geschlossenen Restaurants kann man sich ein romantisches Abendessen gönnen. Tisch aufdecken, vorbestelltes Menü vom Lieblingsrestaurant liefern lassen, Kerzen anzünden und genießen.

Platz 5: Ein wertvolles Geschenk aus edlem Metall

Ein kleines Schmuckstück unterstreicht nicht nur die Wertschätzung für den geliebten Menschen, es ist auch ein schönes Kleinod, mit dem man sich gerne schmückt. Gut beraten bei unseren Kärntner Juwelieren kann man das passende Stück leicht finden.

 

Beim Testen gilt: Nur viel hilft viel!

Lange hat das Land darauf gewartet, dass Handel und Teile der Dienstleister wieder öffnen. Mit 8. Feber war es dann endlich soweit, wenn auch mit Auflagen. Jetzt mag man sich denken, so ein ‚Eintrittstest‘ ist doch kein besonderer Aufwand, und sich frohen Mutes einen Friseurtermin reservieren. Doch da hat man die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn das Nadelöhr, durch das sich die Kärntner Wirtschaft zwängen muss, ist nicht die 20m²-Regel oder etwa der erhöhte Sicherheitsabstand. Das, was die endlich wiedereröffneten Betriebe jetzt bremst, ist die nicht vorhandene Teststrategie des Landes.

Es ist unklar, wieso es bis jetzt in vielen Teilen Kärntens nicht möglich war, ausreichende Testkapazitäten zu aktivieren. Dass die dafür erforderlichen Strukturen vorhanden sind, haben die Massentests im Dezember bewiesen. Eine Woche Wartezeit auf einen Testtermin ist definitiv zu lang!

Nachdem der Test 48 Stunden Gültigkeit hat, hätten am Samstag bereits die Teststraßen ausreichend zur Verfügung stehen müssen. Die vollmundig angekündigte Teststrategie des Landes ist nicht zu erkennen. Stattdessen erleben wir reaktives Verhalten, ohne Planung, ohne Weitblick.

Durchaus erfreulich hingegen ist, dass die Apotheken blitzschnell zur Stelle waren, um auszuhelfen – vor allem auch, weil seitens der ÖGK eine unbürokratische und schnelle Abrechnung gewährleistet wird.

Auch der Einsatz von WB-Obmann Präsident Jürgen Mandl wird zu einer deutlichen Entlastung der öffentlichen Testinfrastruktur führen. Durch seine Intervention wurde die Anerkennung der Ergebnisse betrieblicher Testungen möglich. Betriebe über 50 Mitarbeiter haben also ab 15. Februar die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter, aber auch betriebsfremde Personen im Betrieb zu testen, und damit einen wesentlichen Beitrag zu leisten. In den letzten fünf Tagen wurden österreichweit 1,1 Millionen Testungen durchgeführt. Das entspricht immerhin 10% aller Tests seit Ausbruch der Pandemie, Tendenz rapide steigend.

Jetzt fehlt nur mehr das Umdenken des Landes, um diesen Engpass zu überwinden. Denn es muss uns allen klar sein, dass uns nur eines bis zur Durchimpfung hilft: Testen, testen, testen!

Bemerkenswert ist, dass die Klagenfurter Bürgermeisterin medienwirksam von der Gesundheitslandesrätin fordert, die Testinfrastruktur in Klagenfurt auszubauen. Die über tausend Mitarbeiter des Magistrats werden aber nicht von den hauseigenen Ärzten getestet, sondern werden angehalten, sich am Messegelände testen zu lassen und belasten somit ebenfalls den überforderten Testbetrieb. Dasselbe gilt für die Angestellten des Amtes der Kärntner Landesregierung. Hier wäre vorbildliches Handeln statt medienwirksamer Forderungen wünschenswert gewesen.

Nicht nur im Hinblick auf die aktuell zart aufkeimenden Wirtschaftszweige, auch in der Hoffnung auf eine baldige Öffnung der Gastronomie brauchen wir die Testungen. So viele wie möglich. Denn hier gilt nicht „weniger ist mehr“, sondern „nur viel hilft viel“.

Meint Ihre

Deine Wahl – für unternehmerische Vertreter

Im Feber wählen die Kärntnerinnen und Kärntner wieder ihre Vertreter in ihren Heimatgemeinden. Eine starke Stimme der Wirtschaft wird in jeder Kommune gebraucht!

In mehr als 70 Gemeinden treten über 200 WB-Mitglieder bei den anstehenden Kommunalwahlen als KandidatInnen an, um ihre Heimatgemeinde für ihre UnternehmerkollegInnen zu verbessern. Gemeinsam wollen sie wirtschaftliche Interessen voranbringen und ein Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger sein.

„Viele engagieren sich nicht nur ehrenamtlich in ihrer Fachgruppe, sondern sind auch bereit, sich in ihren Wohngemeinden für den Lebensstandort einzusetzen“, zeigt sich WB-Landesgruppenobmann Jürgen Mandl erfreut über das Antreten der über 200 WB-Mitglieder.

„Gerade in der Politik braucht es Persönlichkeiten, die durch unternehmerische Innovationskraft, Ideenreichtum, Umsetzungsstärke gemeinsam Projekte verwirklichen können“, meint WB-Direktorin Sylvia Gstättner und freut sich auf viele gute Wahlergebnisse.

Auf unserer Website und in unserer WB-App „Wirtschaftsbund Kärnten“ kannst du die WB-Kandidaten deiner Gemeinde finden!
Unterstütze sie mit deiner Vorzugsstimme, denn unsere KandidatInnen machen den Unterschied!

Aus den Bezirken

  • Villach

Förderaktion DIGIGUIDES

Gerade in der digitalisierten Welt von heute ist es unumgänglich online sichtbar zu sein. Aus diesem Grund haben unsere UBIT Experten und WB-Mandatare Marc Gfrerer und Martin Zandonella – unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer – die DigiGuides-Villach-Förderaktion ins Leben gerufen. Unter www.digiguides-villach.at ist es möglich einen 200€ Digitalisierungsgutschein zu beantragen. Ein regionaler E-Commerce Berater deiner Wahl zeigt im Anschluss im eigenen Betrieb Tipps und Tricks zur Sichtbarmachung des eigenen Unternehmens. Jetzt online sichtbar werden!

  • Klagenfurt:

Regionaler Nahversorger ist zurück

Anfang Februar wurde Wakonigs HofgreißlerEi wieder offiziell eröffnet. Zum 6. Geburtstag des Hofladens und Neustart wurde die Greißlerei im Genuss Guide 2021 als „kompetenter Partner für genussvollen Einkauf“ prämiert. Beste Regionale Lebensmittel und ausgewählte Deko können nun wieder von WB-Mitglied Babara Wakonig bezogen werden. Die WB-Familie gratuliert recht herzlich!

  • Völkermarkt:

Zweigstelle eröffnet

WB-Mitglied Beatrix Stornig geht neue Wege am Völkermarkter Hauptplatz. Die Schneiderei „trixidesign“ in einem Privathaus zu führen wurde in Zeiten von Corona immer schwieriger. Aus diesem Grund wird am 12. Februar eine Zweigstelle in der Münzgasse eröffnet. Die „Schneiderin am Markt“ wird an den Markttagen Mittwoch und Freitag für die Kundinnen und Kunden geöffnet haben. Wir wünschen viel Erfolg im neuen Ambiente!

WB-KandidatInnen aus dem Bezirk Villach

Im Februar wählen die 62.000 EinwohnerInnen im Bezirk Villach ihre GemeindevertreterInnen. Der Wirtschaftsbund als größtes Interessennetzwerk in der Wirtschaft ist selbstverständlich mit KandidatInnen vertreten.

Unterstütze deine UnternehmerkollegInnen mit deiner Vorzugsstimme, denn unsere KandidatInnen machen den Unterschied!

  • Spanring Katharina
  • Pober Christian
  • Weidinger Peter
  • Struger Christian
  • Pobaschnig Adolf
  • Haberl Raimund
  • Kucher Michael
  • Zwittnig Aliza
  • Struger Gerd
  • Wallner Hannes
  • Martin Kribitsch
  • Paskuti Rudolf
  • Selimagic Murat
  • Plasounig Bernhard
  • Kreiner Armin
  • Pirker Wolfgang
  • Pacher Christine
  • Hodzic Aldin
  • Kravanja Rudolf
  • Wimmer Hubert
  • Ressmann Franz
  • Fitzek Christian
  • Schludermann Michael
  • Roßmann Johann
  • Pacher Franz
  • Hinterleitner Helmut