Jürgen Mandl im Amt bestätigt

„Bergauf für die Kärntner Wirtschaft!“ – unter dieses Motto stellte der Wirtschaftsbund Kärnten nicht nur seine kontinuierliche Arbeit, sondern auch seine 24. Landesgruppenhauptversammlung im Casineum Velden.

Mit 95,9 Prozent der Delegierten-Stimmen wurde Jürgen Mandl als Landesgruppenobmann bestätigt und für die nächsten 4 Jahre wiedergewählt. Es wurde damit aber auch ein hervorragendes Zeugnis für ihn als Wirtschaftsbund-Obmann und seinen unermüdlichen Einsatz für die Kärntner Wirtschaft ausgestellt.

WB-Österreich-Präsident Harald Mahrer freut sich auf die weitere Zusammenarbeit: „Die Mitglieder des Wirtschaftsbund Kärnten haben mit Jürgen Mandl einen Obmann, der weiß, worauf es ankommt. Als gestandener Unternehmer ist er bestens vernetzt und sagt auch den politischen Entscheidern mit Nachdruck, was Kärntens Betriebe brauchen!“

Der wiedergewählte Landesobmann Jürgen Mandl: „Die Arbeit für den Wirtschaftsbund und meine UnternehmerkollegInnen war für mich immer eine Herzensangelegenheit – dafür eine solche Bestätigung zu bekommen, empfinde ich persönlich sehr berührend. Es zeigt, dass diese Arbeit nicht unbelohnt bleibt.“
„Dieses Votum verstehe ich aber auch als klaren Auftrag, die nächsten 4 Jahre mit unvermindertem Einsatz weiter zu arbeiten,
damit es mit der Kärntner Wirtschaft weiterhin bergauf geht“, blickt Mandl voll Tatendrang in die Zukunft.

„Als Obmann unserer Seilschaft, die den Wirtschaftsstandort Kärnten bergauf führt, hat er gerade in den letzten beiden Jahren bewiesen, dass er auch in schwierigen Zeiten voran geht. Und wer ihn kennt, weiß, dass er sich die nächsten Jahre genauso mit vollem Engagement für unsere UnternehmerInnen einsetzen wird“, betont WB-Direktorin Sylvia Gstättner die Stärken des alten/neuen WB-Obmanns.

Das WB-Team rund um Mandl bilden FGO Franz Ahm, KoR Robert Kanduth, BGO Stv. Markus Leeb, WK-Vizepräsidentin Astrid Legner, Petra Prasser und LR Sebastian Schuschnig als seine Stellvertreter, sowie StR KoR Max Habenicht als Finanzreferent.

Ehrengäste bei der LGHV in Velden waren WB-Österreich-Präsident Harald Mahrer, WB-Generalsekretär Kurt Egger, LR Martin Gruber, der Salzburger WB-Obmann und WK-Präsident KoR Peter Buchmüller, der WB-Direktor aus Salzburg, Kurt Katstaller, die Abgeordneten zum Nationalrat Elisabeth Scheucher-Pichler und Peter Weidinger und der Landtags-Clubobmann Markus Malle.

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Deine Wahl – für unternehmerische Vertreter

Im Feber wählen die Kärntnerinnen und Kärntner wieder ihre Vertreter in ihren Heimatgemeinden. Eine starke Stimme der Wirtschaft wird in jeder Kommune gebraucht!

In mehr als 70 Gemeinden treten über 200 WB-Mitglieder bei den anstehenden Kommunalwahlen als KandidatInnen an, um ihre Heimatgemeinde für ihre UnternehmerkollegInnen zu verbessern. Gemeinsam wollen sie wirtschaftliche Interessen voranbringen und ein Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger sein.

„Viele engagieren sich nicht nur ehrenamtlich in ihrer Fachgruppe, sondern sind auch bereit, sich in ihren Wohngemeinden für den Lebensstandort einzusetzen“, zeigt sich WB-Landesgruppenobmann Jürgen Mandl erfreut über das Antreten der über 200 WB-Mitglieder.

„Gerade in der Politik braucht es Persönlichkeiten, die durch unternehmerische Innovationskraft, Ideenreichtum, Umsetzungsstärke gemeinsam Projekte verwirklichen können“, meint WB-Direktorin Sylvia Gstättner und freut sich auf viele gute Wahlergebnisse.

Auf unserer Website und in unserer WB-App „Wirtschaftsbund Kärnten“ kannst du die WB-Kandidaten deiner Gemeinde finden!
Unterstütze sie mit deiner Vorzugsstimme, denn unsere KandidatInnen machen den Unterschied!

WK-Bezirksausschüsse haben gewählt

Mit den Konstituierungen der Bezirksstellenausschüsse hat das WK-Wahljahr 2020 nun endgültig ein Ende. In den vergangenen Wochen tagten die Bezirksvertreter und wählten ihren jeweiligen Vorsitzenden.

Die Bezirksstellenausschüsse stellen die regionalen Gremien der Interessensvertretung der Wirtschaftskammer dar und kümmern sich um wirtschaftliche und regionale Impulse in ihren Bezirken.

Nach der Urwahl im März stand auch die Verteilung der Sitze in
diesen Gremien fest. Nun fanden die konstituierenden Sitzungen statt, in denen die Ausschussmitglieder erstmalig zusammentreten und ihre(n) Vorsitzende(n) und damit Bezirksstellenobmann/frau wählen.

Der Wirtschaftsbund Kärnten ist mit großen Mehrheiten in diesen Ausschüssen vertreten, und stellt die Bezirksstellenobleute in allen heimischen Bezirken!

Die WB-Familie wünscht den Mandataren erfolgreiche fünf Jahre und gratuliert allen Obmännern, Obfrauen und allen gewählten Mitgliedern der Ausschüsse recht herzlich.
Wir freuen uns auf die Energie und die Arbeit, die sie in die Entwicklung ihrer Regionen einbringen werden!

Hier unsere Bezirksstellenobleute im Überblick:

• Bredschneider Rudolf (VK)
• KoR Habenicht Maximilian (K)
• Mag. Hoffmann Eva (FE)
• Mag. Holzinger Christiane (KL)
• Kandolf Hannes (HE)
• Mathiesl Georg (SP)
• Dr.Oswald Gerhard MBA (WO)
• Plasounig Bernhard (VI)
• Sabitzer Walter (SV)
• Sternad Stefan (VL)

 

 

Foto: Thor Deichmann auf Pixabay

Der WB engagiert sich in den Bezirken

Alle 5 Jahren wählen die Unternehmerinnen und Unternehmen im Rahmen der Wirtschaftskammerwahlen ihre Vertreter in den über 70 Fachgruppen.

Aufgrund dieser Wahlergebnisse erhält der Wirtschaftsbund als wahlwerbende Fraktion eine gewisse Anzahl von Mandaten in diversen Wirtschaftskammerorganen. So zum Beispiel in den Bezirksstellenausschüssen. Diese Ausschüsse wählen dann in einer konstituierenden Sitzung ihren Bezirksstellenobmann bzw. ihre -obfrau.

Im Bezirk St.Veit wurde WB-Mitglied Walter Sabitzer, Ausschussmitglied der Fachgruppe Elektro- und Einrichtungsfachhandel, einstimmig zum neuen WK-Bezirksstellenobmann gewählt. Er tritt die Nachfolge von KoR Freddy Bein an, der sich viele Jahre für die Wirtschaft im Bezirk eingesetzt hat. „Die Fußstapfen, in die ich trete, sind groß. Freddy hat viel geleistet und ich werde versuchen seine Arbeit bestens weiterzuführen“, so der neue Bezirksstellenobmann. Sabitzer wird tatkräftig von einem jungen, dynamischen Team unterstützt und freut sich darauf, gemeinsam die Aufgabe in Angriff zu nehmen.

Ebenso wurde bereits in Klagenfurt gewählt. WB-Mitglied KoR Max Habenicht wurde wieder einstimmig zum Bezirksstellenobmann gewählt. Der Funktionär ist durch seine jahrzehntelange Mitarbeit bestens vertraut mit der Arbeit im Bezirk. Das Hauptaugenmerk von Habenicht ist die Wiederbelebung der Innenstadt in Klagenfurt.

Gastronom und WB Mitglied Georg Mathiesl folgt Sigfried Arztmann als Bezirksstellenobmann in Spittal/Drau. “Siegfried hat in seiner Periode viel für den Bezirk geleistet“, weiß Mathiesl, der sich gleich zu Beginn mit der gefährdeten Wintersaison konfrontiert sieht. Spontan hat er eine erste Aktion für seine Kollegen initiiert, den Gastro- und Genussgutschein. Dieser soll helfen, die aktuelle Schließung und die abgesagten Weihnachtsfeiern zu kompensieren.

Neu ist der Bezirksstellenausschuss Klagenfurt-Land mit Christiane Holzinger als Kandidatin für die Aufgabe als Obfrau. Die langjährige WB-Funktionärin hat ein neues, junges Team auf die Beine gestellt mit dem sie voller Elan in diese neue Aufgabe starten will.

Jürgen Mandl als WK-Kärnten-Präsident mit 100% wiedergewählt

Bereits am 4. und 5. März haben die Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Stimme abgegeben, und damit die Zusammensetzung ihrer Interessenvertretung bestimmt.

 

Gestärkt durch das Ergebnis der Urwahl stellte sich WB-Obmann Mandl im Wirtschaftsparlament der Wahl zum Präsidenten der Wirtschaftskammer Kärnten. Dass er das Vertrauen der Delegierten aller Fraktionen genießt, wurde mit der uneingeschränkten Zustimmung klar belegt.

 

„Ich sehe das Votum als Beweis, dass wir die letzten fünf Jahre gute Arbeit geleistet haben, aber vor allem als Auftrag, in der nächsten Periode mindestens gleich viel Einsatz für meine Unternehmerkollegen zu bringen“ zeigt sich Mandl motiviert. Der Wirtschaftsbund hat bereits viel für den Lebensstandort erreicht, doch steht die gesamte Kärntner Wirtschaft vor einer nie dagewesenen Herausforderung. Es gilt, der gewohnt verlässliche Partner der heimischen Betriebe zu sein. Gestärkt durch das fulminante Wahlergebnis will der Präsident den Druck auf die Politik erhöhen: „Es braucht gerade jetzt schnelle, treffsichere Maßnahmen, die die Wirtschaft in unserem Land unterstützt und arbeiten lässt, und nicht bürokratische Wucherungen und Teillösungen.“

 

Erklärvideo Wahlkarte

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Weitere Informationen

Mahrer: Gründerrekord stärkt den Wirtschaftsstandort

Die Wirtschaftskammer als Taktgeber des Reformkurses – so präsentierte WKÖ-Präsident Harald Mahrer die unternehmerische Interessenvertretung. WKK-Vizepräsidentin Goby lobte Ein-Personen-Unternehmen als „zehntes Bundesland“.

Man habe rechtzeitig vor der nicht allzu rosigen Konjunkturentwicklung gewarnt, die mittlerweile auch von den Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute bestätigt worden sei, erklärte Mahrer. Umso erfreulicher sei der Exportrekord im vergangenen Jahr mit 154 Mrd. Euro an Waren- und 65 Mrd. Euro an Dienstleistungsexporten sowie die anhaltende Gründerwelle: Trotz des international schwächer werdenden Umfeldes würden sich die Gründer ihren Spirit nicht nehmen lassen und ein starkes Zeichen setzen, betonte Mahrer: „Im vergangenen Jahr haben wir mit 32.386 Neugründungen österreichweit den stärksten Anstieg der Gründungszahlen in den vergangenen zehn Jahren erreicht. Im Jahresvergleich ist das ein starkes Plus von 4,8 Prozent oder 1.485 Unternehmen.“

Besonders erfreulich: Sieben von zehn Neugründungen seien nach fünf Jahren immer noch am Markt erfolgreich tätig. Dieser Unternehmerspirit blüht auch in Kärnten trotz abflauender Konjunktur: Im vergangenen Jahr wagten hier knapp 1.900 Neugründerinnen und Neugründer den Schritt in die Selbständigkeit. Mahrer: „Das ist nach 2018 mit 1964 Firmengründungen das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 waren es knapp 1800 Neugründungen. (Anm.: alle Werte jeweils ohne selbstständige Personenbetreuer). Mahrer: „Damit setzen unsere Gründer ein starkes Zeichen für den Standort! Mit ein Grund für dieses großartige Ergebnis ist die professionelle Unterstützung durch das Gründerservice der Wirtschaftskammer, das der zentrale Ansprechpartner und One-Stop-Shop in Sachen Gründen ist.“ In Kärnten wurden 2019 rund 5.000 Gründerberatungen durchgeführt (im Jahr zuvor waren es ca. 4900), an Veranstaltungen des Gründerservice haben vergangenes Jahr ca. 1.200 Personen teilgenommen.

Zum richtigen Zeitpunkt und für alle Betriebsgrößen komme daher die erste Etappe der Steuerreform, die auf Drängen Mahrers rechtsformneutral gestaltet worden sei: So würden von der Senkung der Körperschaftssteuer auf 21 Prozent knapp 20 Prozent aller Betriebe profitieren, für andere sei die Erhöhung der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter (von 400 auf 800, in einem nächsten Schritt sogar auf 1000 Euro) oder die Abschreibung von Arbeitszimmern interessant. Mahrer: „Entlastet werden dabei alle Unternehmensgrößen. Das ist nicht nur eine De-facto-Entlastung für alle, die bereits im Betrieb stehen, sondern auch ein wichtiges Signal für all jene, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen möchten.“

Leidenschaftlich verteidigte Mahrer die Aufwertung der Lehre wie die nunmehr geschaffene Gleichstellung des „Meisters“ mit akademischen Titeln: „Das ist kein Gag, sondern eine wichtige Maßnahme, um der Lehre den entsprechenden Stellenwert zu geben.“ Andere Ländern würden reihenweise Delegationen nach Österreich schicken, um das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung zu studieren. „Wir haben 2020 zum Jahr der Lehre ausgerufen und holen die Lehre vor den Vorhang und auf die Bühne. Wenn wir unsere Hausaufgaben machen, können wir noch viele neue Zielgruppen von der Lehre begeistern“, betonte Mahrer.

EPU: Chef, Mitarbeiter, Multitalent
Begeistert, allerdings von der wirtschaftlichen Bedeutung der Ein-Personen-Unternehmen, ist auch Carmen Goby, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten. Rund 320.000 Ein-Personen-Unternehmen (EPU) waren 2018 in Österreich – 19.000 in Kärnten – Chef, Mitarbeiter und Multitalent in einer Person. Damit sind österreichweit 60 Prozent, in Kärnten 56 Prozent aller Betriebe EPU. Rund die Hälfte davon ist weiblich. Mit dem eigens eingerichteten EPU-Beirat, zahleichen Veranstaltungen wie dem EPU-Symposium oder der EPU-Weihnachtsfeier und auf die speziellen Bedürfnisse der EPU maßgeschneiderten Serviceangeboten würden EPU in Kärnten gezielt abgeholt, erklärte Goby, die auch als Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft tätig ist.

Eine Studie der KMU-Forschung Austria hat kürzlich mit Vorurteilen aufgeräumt und die wahre Wirtschaftskraft der EPU untersucht. Goby: „Der Großteil der EPU entscheidet sich bewusst für die Selbständigkeit, um sich in einem erfüllteren Arbeitsleben zu verwirklichen. Für viele Branchen ist das einfach die ideale Unternehmensform.“ So seien EPU stark vom dezidierten und bewussten Wunsch zur Selbständigkeit angetrieben; die wesentlichen Gründungsmotive sind Unabhängigkeit (79 Prozent), Selbstverwirklichung (76 Prozent) und flexiblere Zeiteinteilung (69 Prozent).

Drei Viertel aller EPU üben ihre unternehmerische Tätigkeit hauptberuflich aus, davon 80 Prozent in Voll- und 20 Prozent in Teilzeit. Und das nicht nur innerhalb Österreichs, denn: Für 27 Prozent sind internationale Kontakte auf der Beschaffungsseite relevant, ein Viertel aller EPU erwirtschaftet sogar Umsätze im Export, zeigt die Studie. Die durchschnittliche Branchenerfahrung bei der Gründung beträgt zehn Jahre.

Wertschöpfung wie ein kleines Bundesland
Die Bruttowertschöpfung der EPU beträgt acht Milliarden Euro im Jahr. Das ist vergleichbar mit der Wirtschaftsleistung eines kleineren Bundeslandes. „So kann man sagen, dass diese 60 Prozent der heimischen Unternehmen ein zehntes Bundesland bilden“, hob Goby die volkwirtschaftliche Bedeutung hervor: „Ein wahrer Wachstumsmotor.“ Rund 20 Prozent aller EPU im Jahr 2018 waren sogenannte hybride UnternehmerInnen, also solche, die neben ihrer Selbstständigkeit auch unselbstständig erwerbstätig sind. Der Großteil der hybriden EPU üben ihre Tätigkeiten in unterschiedlichen Berufen aus. Dazu gehören auch die „Silberpreneurs“, die oft im Ruhestand ihr Fachwissen an die junge Generation weitergeben wollen.  Goby: „Bei aller Vielfalt der EPU eint sie alle, wie viel Agilität, Fleiß und Herzblut sie in den Wirtschaftsstandort stecken!“

 

Foto: WKK/Fritz-Press

Alle Wahllokale im Überblick

Hier finden Sie alle Wahllokale für die WK-Wahl am  4. und 5. März 2020 in Kärnten!

Übersicht Wahllokale

Wählen mit Wahlkarte

Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer!

Anfang der Woche wurden die ersten Wahlkarten von der Wirtschaftskammer zur Post gebracht. Das heißt, jene die bereits einen Wahlkartenantrag abgegeben haben, können von Ihrem Stimmrecht für die Liste 1 – Kärntner Wirtschaft – Jürgen Mandl (ÖWB) schon Gebrauch machen.

Anbei dürfen wir nochmals die wichtigsten Eckpunkte zusammenfassen:

  • Wahlkartenanträge können bis 23. Februar per Mail unter office@wirtschaftsbund-ktn.at oder über unser Online-Formular >>> beantragt werden
  • Die korrekt ausgefüllte Wahlkarte muss bis zum 28. Februar bis 14 Uhr in der Wirtschaftskammer Kärnten eingelangt sein!
  • Natürlich kann die Stimme wie gewohnt in einem der Wahllokale abgeben werden –
    am 4. und 5. März von jeweils 8 bis 18 Uhr!

 

Sollte es noch Fragen geben, steht unser Büro gerne unter 046 28 78 28 zur Verfügung!

SCHNELL&EINFACH INFORMIERT MIT DER InfoCard-App

Vielen Dank, dass Du Dich für die Interessen der rund 35.000 Betriebe in Kärnten einsetzt und vor allem in Deiner Fachgruppe, Deinem Gremium oder Deiner Innung dafür sorgst, dass sich die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften verbessern.

Mit den neuen InfoCards via Smartphone-App möchte ich Dich in Deinem Engagement zum Wohle der Unternehmen, ihrer Mitarbeiter und letztlich des Landes Kärnten unterstützen: Knapp und übersichtlich stellen wir Dir hier wichtige Informationen über die Wirtschaftskammer, ihre Initiativen, Schwerpunktthemen und Erfolge für Deine Betriebsbesuche, für Diskussionen unter Kollegen oder zum schnellen Nachschlagen am Handy zur Verfügung.

Die entsprechende App fürs Smartphone findest Du unter dem Namen WKK InfoCards im Google Play Store (Android) oder im App Store (Apple). Die Sammlung an InfoCards wird stetig erweitet und auf http://www.kaerntnerwirtschaft.at/finfo veröffentlicht. Gerne nimmt die Öffentlichkeitsarbeit auch Anregungen für zusätzliche Inhalte entgegen (+43 5 90 904 280, peter.schoendorfer@wkk.or.at).

Ich würde mich freuen, wenn Du unser neues Funktionärsservice intensiv in Anspruch nimmst. Für Deine Tätigkeit im Sinne des Wirtschafts- und Lebensstandortes Kärnten wünsche ich Dir viel Erfolg!

Jürgen Mandl

PS: Unternehmer sein muss wieder Freude machen! Unsere neue InfoCard-App hilft dabei.