Wirtschaft wählen!

Die vergangenen Jahre haben deutlich wie selten gezeigt, was eine starke Vertretung der Wirtschaft bewegen kann.

Nein, das ist keine peinliche Selbstbeweihräucherung, sondern eine selbstbewusste Bilanz: Wer, wenn nicht wir haben es geschafft, gegen den wirtschaftlichen Tsunami in Folge der Corona-Pandemie gemeinsam mit der Politik wichtige Hilfsinstrumente zu entwickeln und Tausende von Unternehmen durch die schwierige Zeit zu begleiten?
Diese starke Interessenvertretung ist nur möglich, weil wir Verbündete haben, in der Bundesregierung ebenso wie auf Landesebene.
Auch bei der Kärntner Landtagswahl am 5. März 2023 stehen zwei Politiker aus den Reihen des Wirtschaftsbundes zur Wahl: Landesrat Sebastian Schuschnig und Clubobmann Markus Malle.
Sie haben schon bewiesen: Sie sind die richtigen Persönlichkeiten, die mit Weitsicht und Verständnis unser Bundesland unternehmensfreundlicher machen.
Mit unseren Ver(wirtschafts)bündeten können wir das unternehmerfreundlichste Bundesland Österreichs werden, woran wir seit Langem arbeiten.
Dazu gehören nicht nur große Worte, sondern auch konkrete Taten wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs durch Landesrat Schuschnig: oder das 1. Kärntner Regionalentwicklungsgesetz, mit dem Clubobmann Malle im Kärntner Landtag die Weiterentwicklung von Regionen sichert und Infrastruktur schafft!
Lassen wir uns nicht von Populismus und leeren Versprechen blenden – es geht um Taten, nicht um Worte. Hand aufs Herz: Wo stünde unser Bundesland wirtschaftlich ohne die Handschrift der ÖVP? Wirtschaft kann man wählen,

meint Ihre

Klagenfurter Überstundenskandal: ÖVP verlangt Prüfung durch Rechnungshof

Die Landeshauptstadt sei offenbar zum Selbstbedienungsladen einer Clique rund um Bürgermeister Scheider verkommen. Team Kärnten greift anscheinend auf allen Ebenen massiv in den Steuertopf, kritisiert Stadtrat Max Habenicht.

Der Skandal um auffällige Überstundenabrechnungen und andere finanzielle Ungereimtheiten in der Landeshauptstadt Klagenfurt hat das akzeptable Ausmaß überschritten. ÖVP-Stadtrat Max Habenicht verlangt eine Gebarungsprüfung des Magistrats: „Ob es um die horrenden Überstundenzahlungen an Spitzenpersonal geht oder um völlig jenseitige Personalleasingverträge: Das alles ist der Bürgerin, dem Bürger der Landeshauptstadt nicht mehr zumutbar. Man hat ja den Eindruck, dass es sich bei der Stadt Klagenfurt um den reinsten Selbstbedienungsladen handelt, wo sich eine Clique um Bürgermeister Scheider ungeniert die Taschen füllt.“

Deshalb verlangt Habenicht gemeinsam mit Stadtparteiobmann Markus Malle nun eine Prüfung der Personalkosten und Arbeitszeitaufzeichnungen durch den Landesrechnungshof. Habenicht: „Angesichts der in den vergangenen Tagen aufgedeckten Gehaltsexzesse hochrangiger Magistratsbediensteter steht zu befürchten, dass die Grundsätze der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit in der Stadt Klagenfurt sträflich vernachlässigt werden. Im Namen der Steuerzahler verlange ich Aufklärung, was hier mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger passiert!“

Malle fordert den Rechnungshof-Direktor Günter Bauer auf, tätig zu werden. „Im Rahmen der laufenden Überprüfung ersuche ich den Landesrechnungshof hier einen Schwerpunkt zu setzen“, so Malle. Nachdem immer mehr Fälle ruchbar werden sei zu befürchten, dass es weitere Gagenkaiser in Klagenfurt gibt.

Dass alle bisherigen Spuren im Umfeld des Bürgermeister Scheider zusammenlaufen, verleihe der Causa eine besondere Brisanz. Offenbar zeichne sich das „Team Kärnten“ grundsätzlich durch besondere Nehmerqualitäten aus, wie heutige Enthüllungen über den Spitzenkandidaten Gerhard Köfer zeigen würden, unterstreicht Habenicht.

Parteichef Köfer habe anscheinend laut der Personalvertretung im Amt der Kärntner Landesregierung gleich dreimal ungeniert zugeschlagen und komme damit auf ein Jahreseinkommen von jenseits der 300.000 Euro. Habenicht: „Wenn man in Klagenfurt tatsächlich so schamlos zugreifen kann, ist das vielleicht der Grund, warum Köfer, als Spittaler Bürgermeister, am 5. März hier Spitzenkandidat ist.“

WB Heringsschmaus in Villach

Unternehmer trafen sich wieder zum traditionellen Heringsschmaus.

Heuer ließ der Wirtschaftsbund Villach mit Obmann Raimund Haberl eine alte Tradition wieder aufleben und lud zum beliebten Heringsschmaus ins Gasthof Hopf. Viele folgten der Einladung wie Nationalrat Peter Weidinger, Alt-Präsident Franz Pacher, Bezirksstellenobmann Bernhard Plasounig, Marc Gfrerer, Stefanie Ofner, Evelyn Kollegger, oder Werner Joschak und nutzen den gemeinsamen Abend um zu Netzwerken und über aktuelle Herausforderungen im Bezirk zu diskutieren.

 

Malle: Dafür will ich mich weiter stark machen!

Mit Markus Malle ist einer im Landtag, der Wirtschaft versteht! Was er noch vor hat, lesen Sie hier!

Kärnten noch attraktiver machen
Die aktuelle Legislaturperiode geht zu Ende. Ein Rückblick lohnt sich, ist ÖVP-Clubobmann Markus Malle überzeugt. „Wir haben in Kärnten einiges erreicht“, resümiert er. Als einen wesentlichen Schritt sieht er etwa die Einrichtung der Wirtschaftsombudsstelle im Land. Malle: „Es war einfach höchst an der Zeit, dass Unternehmer eine Anlaufstelle haben, wenn es Konflikte mit Behörden gibt.“

Keine Blockade für die Wirtschaft
Mit diesem Schritt hat Malle das Ziel allerdings noch nicht erreicht. „Ich werde weiter dafür kämpfen, dass Bürokratie das erfolgreiche Wirtschaften nicht verhindert“, kündigt Malle für die kommenden fünf Jahre an. „Wir brauchen in Kärnten Genehmigungsverfahren, nicht Verhinderungsverfahren.“ Konkret spricht er damit die viel zu lange Dauer an, bis Energieprojekte realisiert werden können. Und: „Das betrifft alle Bereiche unserer Wirtschaft – man muss Unternehmer arbeiten lassen!“

Chancen der Koralmbahn nutzen
Ganz besonders gilt das für die Chancen, die die Koralmbahn birgt. „Entlang der Strecke kann sich viel entwickeln, und es können sich viele Betriebe ansiedeln“, ist Malle überzeugt. Dafür müssen sich Behörden als Service-Station für die Wirtschaft verstehen. Genauso gilt es EU-Mittel für die Regionsentwicklung nach Kärnten zu holen.

Gegen Mangel an Arbeitskräften
Nur mit weiteren erfolgreichen Betrieben wird es auch gelingen, junge Menschen in Kärnten zu halten und neue ins Land zu locken. „Unser Bundesland muss als Wirtschafts- und als Lebensstandort noch attraktiver werden“, ist sich Malle sicher. „Dafür will ich mich weiter stark machen.“

Trend zur Teilzeit

Aussage von Bundesminister Kocher zeigt riesiges Problem auf!

Ein kleiner Nebensatz von Bundesminister Martin Kocher ließ diese Woche die Wogen hochgehen. Die Kürzung von Sozialleistungen für Teilzeitangestellte wurde reflexartig als frontaler Angriff gegen Frauen und Familien ausgelegt. Der Koalitionspartner schwamm mit der Welle der Entrüstung. Ohne richtig zuzuhören, geschweige denn darüber nachzudenken, welche Konsequenzen Teilzeitarbeit auf die Erwerbstätigen, unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem haben. Fakt ist: Noch nie war der Anteil an Teilzeitbeschäftigten in Österreich so hoch. Es sind keineswegs nur die (Jung-)Mütter, sondern auch Männer – jeder zehnte Mann arbeitet unter 36 Wochenstunden – und nahezu jede zweite Frau ohne Kinderbetreuungspflichten arbeitet Teilzeit oder gar nicht. „Was wir brauchen ist ein Ende der schwarz/weiß Malerei. Ja, es gibt viele höchstpersönliche Gründe warum jemand in Teilzeit arbeitet, aber die sind nun mal höchstpersönlich. Nur in den seltensten Fällen ist es gerechtfertigt, dass die Gesellschaft dafür die Kosten übernimmt. „Wir müssen ein System schaffen, in dem es attraktiver ist, Vollzeit zu arbeiten“, erklärt WB-Direktorin Sylvia Gstättner. Stellschrauben würde es dafür viele geben. Es wird Zeit, dass wir daran drehen. „Wir müssen uns im Klaren sein, dass unser Generationenvertrag unmittelbar vor dem Scheitern steht. Unser Sozialsystem mit seinem überaus hohen Standard funktioniert nur, wenn alle ihren Beitrag leisten – egal, welchen Geschlechts und Alters“, regt Gstättner zu einem faktenbasierten Nachdenken an.

 

SerWus in Klagenfurt – der Wirtschaftsbund vor Ort

Der Wirtschaftsbund Kärnten startete nun auch in Klagenfurt mit seiner Bezirksoffensive durch. UnternehmerInnen zusammenbringen und miteinander diskutieren um gemeinsam die aktuelle wirtschaftliche Situation zu meistern, stand auf der Tagesordnung.

Unter dem Titel „SerWus im Bezirk“ besucht der Wirtschaftsbund die UnternehmerInnen in den Regionen.

Ganz nach dem Motto:

Der Wirtschaft im Wort –
der Wirtschaftsbund vor Ort

 

lud Wirtschaftsbund-Bezirksobmann und Stadtrat Max Habenicht die KollegInnen aus der Stadt Klagenfurt ins Gasthaus „zum Augustin“.

Nach einem Input aus der WB-Landesleitung und aus der Stadtpolitik durch den Gastgeber nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, regionale und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren.
Die Mobilitätswende in Klagenfurt, Zukunftsprojekte für die Stadtinfrastruktur und insbesondere die Arbeitsmarktsituation waren die Themen, die den UnternehmerInnen unter den Nägeln brannten.

WB-Landesobmann Präsident Jürgen Mandl konnte Spannendes aus der Landesleitung und von seiner Arbeit in der WK Kärnten berichten, vor allem über den Zollkorridor Fürnitz-Triest und die Chance Koralmbahn.

Clubobmann Markus Malle berichtete über die drohenden Konsequenzen, eines Flughafen-Deals nach Oraschs Geschmack und stimmte die Wirtschaftsbündler auf die nahende Landtagswahl ein.
Die Gäste waren begeistert von der Gelegenheit, die Anliegen der Region ihren Interessenvertretern, aber auch in Richtung Landespolitik mitzugeben, aber natürlich auch davon, sich wieder persönlich zu treffen und das Netzwerk zu pflegen.

Unter den Teilnehmern befanden sich u.a. LGO Präsident Jürgen Mandl, GO KoR StR Max Habenicht, Clubobmann im LT Markus Malle, Spartenobfrau KoR Elisabeth Rothmüller-Jannach, FGO Andy Wankmüller, stv. Clubobmann im GR Julian Geier, viele junge Gesichter, wie Alexander Mann von der Initiative „start-up-carinthia“ und viele „gestandene“ Klagenfurter Unternehmer, wie etwa Peter Sorgo oder KoR Joachim Kostwein.

 

Großer Erfolg für die Zahntechniker

Der Masterstudiengang „Digitale Zahntechnik“ wurde am 9. Februar am Campus Villach der Fachhochschule Kärnten als neues berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot eingeführt. Mit dem Abschluss des Masterstudiums werden 17 Zahntechniker und ein Zahnarzt neben Grundlagenwissen auch digitale Methoden in praktischer Anwendung erlernen. Der Studiengang erstreckt sich über fünf Semester und ist berufsbegleitend angelegt.

„Der Masterlehrgang „Digitale Dentaltechnik“ an der FH Kärnten trägt der digitalen Transformation des Berufes Zahntechnik Rechnung. Die breit gefächerte Ausbildung im digitalen Workflow erhöht die Karrierechancen und Perspektiven der Absolventen. Kompetenzerweiterungen werden durch den Nachweis dieser Ausbildung erleichtert und die Zahntechnik wird damit insgesamt, weil zeitgemäß und modern attraktiver“, sagt Richard Koffu, Bundesinnungsmeister Zahntechniker. Der Studiengang wurde vom Fachverband der Zahntechniker in Österreich unter Richard Koffu mit Hilfe von Fachleuten, Universitätsvertretern und Sponsoren aus der Dentalindustrie ins Leben gerufen. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Patienten und universitär ausgebildeten Zahntechnikern.

Stiftungsprofessur für „Digitale Fertigung für die Medizintechnik“

Abgestimmt auf zahnmedizinische und zahntechnische Aufgaben in der Berufspraxis fokussiert der Lehrgang „Digitale Dentaltechnik“ auf die wissenschaftlichen Methoden der Bildaufnahme, zahnmedizinische Grundlagen, Modellierung, Fertigung und betriebswirtschaftliche Aspekte.
Zusätzlich werden umfangreiche Kenntnisse über digitale Werkzeuge, Kommunikations- und Präsentationsstrategien vermittelt.
Für den Themenbereich „Digitale Fertigung für die Medizintechnik“ wurde sogar extra eine Stiftungsprofessur an der Fachhochschule Kärnten eingerichtet.
Um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, ist lebenslanges Lernen gerade im digitalen Zeitalter unerlässlich. So werden im Rahmen der Stiftungsprofessur relevante Technologien und Materialien für die Anwendung, z.B. in der Zahntechnik und Zahnmedizin, erforscht, angewendet und in die Lehre integriert.

Landeslehrlingswettbewerb der Touristiker

Es gibt kaum einen touristischer Betrieb, der nicht vom Fachkräftemangel betroffen ist, was für die Hotellerie und Gastronomie in Kärnten ein wachsendes Problem darstellt.

Die rege Teilnahme an den „juniorSkills Kärnten 2023 für Tourismusberufe“ war hingegen ein Grund für die Fachgruppenobleute Sigismund E. Moerisch und Stefan Sternad, sich zu freuen.
Gleich zwei wirtschaftsbundnahe Unternehmen konnten sich über den Erfolg ihrer Lehrlinge freuen. Den ersten Platz in der Kategorie Küche belegte Fabian Köck, der von WB-Mentoring-Teilnehmer und Junior-Geschäftsführer des Hotel Balance, Phillip Grossman, ausgebildet wird. In der Kategorie Hotel-Reception konnte sich Veronika Egartner vom Almwellness Resort Tuffbad gegen ihre Konkurrenten durchsetzen und holte den Landessieg.

„Dieser Wettbewerb war eine echte Leistungsschau für unser Branche. Die 20 jungen Frauen und Männer erfüllten die Aufgaben mit großer Professionalität und Ehrgeiz“, so Moerisch. Sie bereiteten Speisen zu, servierten sie, schnitten Fleisch auf und beantworteten die Fragen der Gäste in verschiedenen Sprachen vor einer fachkundigen Jury. An zwei Wettbewerbstagen wurden „Spitzenleistungen abgerufen“, so Moerisch.

Ein Traditionsbetrieb feiert Jubiläum

Das Juweliergeschäft Mairinger ist einer der ältesten Familienbetriebe in Klagenfurt. Nun feiert es 130 Jahre Bestehen in Familienbesitz.

Der Uhrmacher Josef Mairinger legte im Jahr 1893 den Grundstein für eine 130-jährige Familiengeschichte. Am Dr.-Arthur-Lemisch-Platz eröffnete er ein Geschäft mit Spezialisierung auf den Verkauf und die Reparatur von Uhren aller Art und Bauweise.
Seither ist viel Zeit vergangen, doch das Unternehmen ist nach wie vor in Familienbesitz. Geschäftsführerin Barbara Pall hat den Betrieb von ihrem Vater im Jahr 1995 übernommen und leitet seither erfolgreich die Geschäfte.
Anlässlich dieses Jubiläums und der beeindruckenden Unternehmenshistorie besuchten Landesgruppenobmann Jürgen Mandl und sein Stellvertreter Franz Ahm in Begleitung von Stadtrat Max Habenicht Betrieb und gratulierten herzlich zu diesem Erfolg.

Malle: „Ich kämpfe weiter für die Wirtschaft!“

Markus Malle ist ein Kämpfer für die Wirtschaft – seit 2013 als Abgeordneter im Landtag, seit 2018 als ÖVP-Clubobmann und insgesamt elf Jahre als Direktor des Kärntner Wirtschaftsbundes. „Es sind die Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und Wertschöpfung generieren – sie sind die Basis des Wohlstandes in diesem Land“, ist Malle überzeugt.

Deshalb will er sich auch nach der Landtagswahl am 5. März für die Belange der Kärntner Unternehmer und Arbeitgeber einsetzen. Malle: „Wir haben mit der Installierung des Wirtschaftsombudsmannes einen wichtigen Schritt gemacht, am Ziel sind wir aber noch lange nicht.“ Ganz im Gegenteil: „Noch legen die Behörden in Kärnten den Wirtschaftstreibenden viel zu viele Steine in den Weg“, kritisiert er. „Es ist noch viel zu tun.“

Abbau von Hürden
Kein Geheimnis macht Malle aus den Schwierigkeiten, manche Veränderung zugunsten der Wirtschaft herbeizuführen. „Die besten Rahmenbedingungen zu schaffen ist kein Sprint, sondern ein Marathon“, zieht er einen Vergleich. „Viel zu oft stoße ich auf Unverständnis oder Unvermögen – und leider auch auf Unwillen.“

Voller Einsatz für die Wirtschaft
Abbringen lässt sich Malle von seinem Ziel aber nicht, allem Gegenwind zum Trotz. „Kärnten muss ein noch attraktiverer Wirtschaftsstandort werden“, ist der Clubobmann überzeugt, „nur das macht uns stark genug gegen künftige Krisen und gewährleistet unseren Lebensstandard.“ Neben raschen Verfahren und einer zeitgemäßen Wirtschaftsförderung, die auch die KMUs im Blick hat, gilt es, moderne Infrastruktur zu erhalten und zu schaffen. Malle: „Dafür will ich mich weiter einsetzen.“