Kärntner Unternehmer an Spitze der e-control

Die „Energie-Control Austria für die Regulierung der Elektrizitäts- und Erdgaswirtschaft“ ist in Österreich seit 2001 tätig um auf den heimischen Energiemarkt regulierend einzuwirken. Zentrale Aufgaben der E-Control sind die Stärkung des Wettbewerbs und Bedachtnahme auf Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit.

Damit ist sie ein wichtiger Partner bei der Entwicklung des Europäischen Energiebinnenmarktes und trägt so dazu bei, dass sich Europa langsam aus der Energieabhängigkeit löst.

Nun leitet das WB-Kärnten-Mitglied Alfons Haber als Co-Vorstand die Geschicke der unabhängigen Behörde. Haber, der die Energiewirtschaft von der Pike auf gelernt hat, erst durch eine Lehre, in weiterer Folge durch das Studium, hatte bereits verschiedene Führungspositionen in diesem Segment inne. Die letzten Jahre dozierte er an renommierten Hochschulen in Landshut und München.

„Seine Berufung in den Vorstand der E-Control-Austria zeigt, dass Kärnten mit seinen Unternehmen und Persönlichkeiten sehr wohl gleichzeitig am Puls von Wirtschaft und Wissenschaft ist“, freut sich Wirtschaftsbund-Direktorin Sylvia Gstättner über diesen besonderen Kärntner ‚Export‘.
„Durch Landsleute in derartigen Spitzenpositionen weiß man auch, dass die Kärntner Besonderheiten und Marktanforderungen nicht links liegen gelassen werden“, ist WK-Kärnten Präsident Jürgen Mandl zuversichtlich.

Genau rechtzeitig vor Ostern: Cashback-Aktion für „daspackma.at“

Die Wirtschaftskammer Kärnten und das Land Kärnten starten mit 26. März eine Bonusaktion auf der beliebten Einkaufsseite www.daspackma.at, um regionale Wertschöpfung anzukurbeln.

Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl und Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig haben vor rund einem Jahr kurzerhand die Website „Das pack ma!“ aus dem Boden gestampft, um im ersten Corona-Lockdown die Kärntnerinnen und Kärntner über regionale Einkaufsmöglichkeiten zu informieren und den Betrieben mit Abhol- und Lieferservices Umsatzmöglichkeiten zu bieten.

Im Rahmen der WKOsteraktion gibt es nun von 26. März bis 2. April eine große cashback-Aktion. Jeder, der einen Gutschein auf daspackma.at kauft, kann seine Rechnung unter osteraktion.daspackma.at hochladen, und erhält 20% des Kaufpreises (max. 50 €) refundiert. Landesrat Schuschnig hat eine Fördersumme von 20.000 € zur Verfügung gestellt. Damit wird für die rund 3000 Betriebe auf der Webseite ein Umsatz von mindestens 400.000 € ausgelöst. Geld, das die Betriebe dringend brauchen.

„Mit solchen Anreiz-Aktionen können wir mit verhältnismäßig wenig Geld gezielt hohe Umsätze in unseren Kärntner Betrieben generieren“, ist Mandl überzeugt. Besonders freut den WB-Landesobmann, „dass man wieder einmal sieht, dass schnelle und unbürokratische Lösungen möglich sind, wenn Kammer und Politik gut und eng zusammenarbeiten.“

Jetzt Förderung sichern

KMU.DIGITAL startet wieder: Tipps für Förderungen von Digitalisierungsaktivitäten direkt bei den Profis der Sparte Information & Consulting einholen.

Seit mittlerweile vier Jahren bieten das Bundesministerium für Digitalisierung und die Wirtschaftskammer Österreich die Offensive KMU.DIGITAL an. Individuelle Beratungen für österreichische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) werden bis zu einer Höhe von 3000 € gefördert. Für die Umsetzung gibt es weitere 6000 € Förderung.
Ziel ist es, Digitalisierungsprojekte zu konzipieren, umzusetzen und in den Markt überzuführen. Die BeraterInnen der Sparte Information & Consulting helfen, Projekte in Angriff zu nehmen und in den Genuss einer Förderung zu kommen.
Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite um Status- und Potentialanalysen, Strategieplanungen und die Umsetzungsförderung durchzuführen.

„Die Ausschreibung 2021 ist mit 5 Millionen Euro ausgestattet und bietet heimischen Unternehmen die Möglichkeit, sich in den Bereichen E-Commerce, Online-Marketing, Geschäftsmodelle und Prozesse (inkl. Ressourcenoptimierung), IT- und Cybersicherheit sowie in der digitalen Verwaltung weiterzuentwickeln,“ zeigt sich Spartenobmann DI Martin Zandonella erfreut über das aktuelle Förderprogramm, das Kärntner Unternehmen mit Beratern und Dienstleistern vor Ort zusammenbringt und so die Wertschöpfungskette regional hält.

Weitere Informationen unter www.kmudigital.at oder direkt beim Spartenobmann.

Aus den Bezirken

  • Klagenfurt:

Neuer Foodtruck am See
Frischen Wind in die Klagenfurter Gastroszene bringen die beiden WB-Mitglieder Nika Basic und Hannes Dopler. Geplant war der Start ihrer „Haubentaucher Gastro OG“ im Hallenbad, dieser wurde aber durch die derzeitige Coronalage verzögert.
Kurzerhand haben sie eine Alternative für ein weiteres beliebtes Ausflugsziel in Klagenfurt geschaffen – die Klagenfurter Ostbucht.
Täglich gibt es nun bei der Wasserrutsche im Strandbad Kaffee, Getränke, Hotdogs, Zuckerwatte und weitere Köstlichkeiten. Unter der Woche wird am Nachmittag geöffnet – am Wochenende ist der Foodtruck von 11 bis 18 Uhr in Betrieb. Ein eigener Bereich mit Loungemöbeln ist in Planung. Man darf gespannt sein!

  • Villach:

Ehrenurkunde zum „Runden“ für Panaceo Gründer Jacob Hraschan
Spartenobmann Raimund Haberl ließ es sich nicht nehmen Jacob Hraschan persönlich zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren und überraschte den Jubilar zusätzlich mit einer Ehrenurkunde der Wirtschaftskammer Kärnten.
Vor 14 Jahren gründete Hraschan Panaceo in Gödersdorf und spezialisierte sich auf ein Naturmedizinprodukt aus dem Vulkanmaterial Zeolith-Klinoptilolith, das in Kapsel- und Pulverform erhältlich ist.
Jacob Hraschan und Panaceo sind ein fester Bestandteil der Villacher Unternehmerlandschaft und weit über die Landesgrenzen bekannt. Wir wünschen ihm zu seinem 70. Geburtstag alles Gute und weiterhin viel Gesundheit!

 

Elektromobilität – Wohin geht der Weg?

Mit massiven staatlichen Subventionen wird in Norwegen der Kauf von Elektroautos gefördert. Über fünfzig Prozent der neu angemeldeten Fahrzeuge sind mittlerweile E-Autos. Zählt man die Hybrid Fahrzeuge dazu, dann steigt der Wert auf knapp 75%. In Kärnten scheitert es bereits an der Infrastruktur.

Gratis-parken, Fahren auf Busspuren, billigere Maut und der Wegfall der 25% Mehrwertsteuer beim E-Auto Kauf sind Anreize, die in Norwegen funktionieren und gerne angenommen werden. Vor allem bei größeren Fahrzeugen wird die Zulassungsgebühr in Höhe von bis zu 10.000€ erlassen.
Das bringt einen spürbaren Wandel im Stadtbild. Durch den hohen Zuspruch in manchen Städten müssen Vergünstigungen wie das Gratis-Parken zurückgenommen werden, da die E-Autos bereits die Mehrheit der Kraftfahrzeuge ausmachen. Auch in Österreich wird gefördert – aber nur 5% der Neuzulassungen sind E-Autos.

Wie sieht es in Kärnten aus?
E-Ladestationen sind im städtischen Bereich hie und da sichtbar, aber im ländlichen Raum werden sie sehr rar. Die Ladeinfrastruktur müsste außerhalb der Städte massiv ausgebaut werden – denn lediglich rund 400 Ladestationen sind in ganz Kärnten vorhanden.
Wer im Bezirk Hermagor ein E-Auto kaufen will, muss sich laut E-Tankstellenfinder mit 21 Ladestationen im Bezirk zufriedengeben. Dass es im Gailtal trotzdem funktioniert – Hermagor liegt bei den Neuzulassungen im Österreich-Ranking auf Platz 2 hinter Wien (!) – liegt an der Bereitschaft, sein E-Auto beinahe ausschließlich über den privaten Anschluss zu laden. So erfreulich diese Einstellung ist, dürfen wir uns nicht darauf verlassen, dass dies flächendeckend funktionieren wird.
Alleine deshalb, da im urbanen Siedlungsbereich, insbesondere in großen Wohnsiedlungen, der Einzelne kaum die Möglichkeit hat, mit eigenem Strom sein Auto zu tanken.
Das Land ist also gefordert, einerseits die Ladeinfrastruktur auch in den Regionen deutlich auszubauen, andererseits Anreize zu schaffen, dass größere Wohnanlagen ebenfalls Ladestationen anbieten.

Die Landesregierung in Kärnten plant bis 2050 vor allem beim Busverkehr CO2-neutral zu sein. Das Land möchte sich dabei auf Wasserstoff als Zukunftsbrennstoff fokussieren. Durch Synergieeffekte zwischen Industrie und Verkehr könnte Kärnten von Importen unabhängiger werden, die Umwelt schonen und durch lokale Wertschöpfung Arbeitsplätze schaffen. Um diese Ziele zu erreichen muss die Infrastruktur bei Ladestationen und Wasserstofftankstellen massiv ausgebaut werden, damit bald mehr als nur 2000 E-Autos in Kärnten fahren.

Grüner Pass: Erste Schritte bereits im April geplant

Bevor es eine EU-weite Regelung gibt, legt die Bundesregierung vor und will den Grünen Pass schrittweise bereits im April einführen. Mit dem Pass könnten Reisen und weitere Freiheiten leichter möglich werden.

Corona-Geimpfte, Getestete oder Genesene sollen im grünen Pass einen Vermerk erhalten. Die ersten Eintragungen in den Pass werden die Testungen betreffen und ab April in Umsetzung gehen, heißt es aus dem Ministerrat.
Im ersten Schritt soll der Pass die Testberichte auf Papier ersetzen und die Zutrittskontrollen elektronisch ermöglichen. Bis spätestens Juni soll der Immunitätsnachweis für Genesene und Geimpfte zur Verfügung stehen.

„Die Reisefreiheit und offene Grenzen sind nicht nur für die Tourismusregion wichtig, sondern auch ganz besonders für alle außenwirtschaftlich orientierten Unternehmen“, ist WB-Landesgruppenobmann Jürgen Mandl überzeugt.
Bis 1. Juni 2021 soll auch das EU-weite „digitale grüne Zertifikat“ vorliegen und Reisen erleichtern. Eine Impfung oder der Nachweis der überstandenen Krankheit wird keine Voraussetzung für eine Reise werden, sondern die Möglichkeit bieten, gewisse Quarantänebestimmungen aufzuheben. Österreich will mit dem Pilotprojekt ein Vorreiter sein.

Aus den Bezirken

  • Villach:

Der Augustin im Atrio
Geplant war die Eröffnung des neuen Augustin Lokals im Atrio Einkaufszentrum bereits im November 2020. Nach dem Stammhaus in der Klagenfurter Innenstadt und einem Standort in den City Arkaden Klagenfurt wagt der ‚Augustin‘ den Schritt in die Draustadt. Urige Bierlokalatmosphäre und hochwertige Speisen sind das Erfolgsrezept: „Wer Augustin in Klagenfurt kennt, der weiß, was ihn in Villach erwartet“, so WB-Mitglied und Obmann der Jungen Wirtschaft Paul Haas. Im Eingangsbereich wurde ein eigener Kubus geschaffen um das Lokal unterzubringen. „Anfang Mai soll die Eröffnung stattfinden“, zeigt sich der Gastronom zuversichtlich. Wir wünschen viel Erfolg!

  • Spittal:

„Asut macht Schule“
Unter diesem Motto hat der IT-Profi WB-Mitglied Siegfried Arztmann von asut computer ins CCV in Villach geladen. Dort wurden Interessierten aus dem Bildungssektor die neuesten Zukunftstechnologien präsentiert. Gezeigt wurden neueste funktionelle Displays sowie Notebooks samt zugehöriger Software für den Schul-Bereich, die besonders für SchülerInnen und Lehrkräfte das Homeschooling erleichtern. Die neuesten Entwicklungen im Bereich von interaktiven Displays, Whiteboards und Videokonferenzsystemen, die neben dem Schulbereich auch für Unternehmen zur Präsentation interaktiver Inhalte viele Vorteile und leichte Bedienung bringen wurden präsentiert.

 

 

Foto: Augustin/asut

Reparatur statt Wegwerfgesellschaft

Die Ökodesign Verordnung der Europäischen Union gibt die Richtung vor. Seit 1. März in Kraft, läutet sie die Trendwende ein. Ein wichtiger Schritt, der nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch wertvoll ist. Der Kärntner ‚Reparaturbonus‘ verstärkt diesen Trend.

Die Europäische Union hat mit der kürzlich in Kraft getretenen Verordnung einen wichtigen Schritt gesetzt. Seit 1. März müssen nach der neuen Vorschrift Fernseher, Geschirrspüler, Leuchten, Kühl- und Gefrierschränke sowie Waschmaschinen und Wäschetrockner, die in der EU auf den Markt kommen, reparierbar sein. Weitere Produktgruppen, vor allem Unterhaltungselektronik, sollen in Kürze folgen.

Die Zerlegbarkeit des Gerätes, der verstärkte Einsatz von standardisierten Elementen und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sind der Schlüssel. „Wenn die Hersteller nachhaltiger produzieren, dann können die heimischen Handwerker so manches Gerät vor der Deponie bewahren und viel Geld ersparen“, weiß WB-Funktionär KoR Klaus Kronlechner. Er ist Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk, und kennt die Problematik. „Viele Billigst-Produkte lassen sich nicht einmal vom Fachmann öffnen. Da kann eine defekte Lötstelle reichen, dass das Produkt im Müll landet.“

Die Verordnung stellt also einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung dar. Sie hilft nicht nur, der Wegwerfgesellschaft den Kampf anzusagen, sondern ist auch eine wirtschaftlich interessante Änderung. Denn der Kauf von Haushaltsgeräten bei heimischen Händlern wird dadurch noch vorteilhafter. Walter Sabitzer, Berufsgruppensprecher der Elektrohändler: „Gerade im Elektrofachhandel bieten viele Kärntner Händler einen Reparaturservice an. Zumindest aber kann der Fachhändler den richtigen Handwerker empfehlen.“ Der WB-Funktionär hat aber noch einen Tipp: „Wird das Gerät in Kärnten repariert, so bietet das Land eine 50%ige Förderung, den Reparaturbonus!“

Neue Unterstützungen für Gastronomie und Tourismus beschlossen

Die Infektionslage ist weiterhin hoch und die Gastronomiebetriebe müssen noch auf die Öffnung warten. Vorarlberg geht mit den ersten Öffnungen voran und wird hoffentlich Vorzeigeprojekt für weitere Maßnahmen. Bis es dazu kommt, wurden weitere Hilfen für die Betriebe und die MitarbeiterInnen beschlossen.

Kurzarbeitsbonus für Unternehmen und MitarbeiterInnen:

  • Mit einem zweiteiligen Bonus von gesamt 1000 Euro für Unternehmen sowie MitarbeiterInnen sollen Einnahmeausfälle des letzten Jahres abgemildert werden.
  • Einen Bonus in Höhe von 175 Euro netto erhalten MitarbeiterInnen, die von der Trinkgeldpauschale betroffen waren.
  • Branchen, die seit November vom Betretungsverbot betroffen sind, erhalten eine Einmalauszahlung von 825 Euro netto für den Abrechnungsmonat März zum jeweiligen Kurzarbeitsbeitrag, welcher als Ausbezahlung für Urlaubsansprüche genutzt werden kann.
  • Die Kurzarbeit wird auch für Lehrlinge möglich sein.

Märzbonus: Verdoppelung des Ausfallbonus:

  • Ein Ausfallsbonus können jene Unternehmen beantragen, die zwischen November 2020 und Juni 2021 mind. 40% Umsatzausfall in einem dieser Monate erleiden.
  • Dieser Ausfallsbonus beträgt 30% des Umsatzausfalls und besteht zur Hälfte aus einem „Zuschuss“ und zur Hälfte aus einem möglichen „Vorschuss“ auf den Fixkostenzuschuss.
  • Für März wird ein Ausfallbonus geschaffen. Der Zuschuss wird von 15% auf 30% erhöht und der derzeitige Deckel des Zuschusses von 30.000 auf 50.000 Euro angehoben.

Gastgartenförderung:

  • 10 Mio. Euro werden für die Optimierung und Umgestaltung von Innen -und Außenbereichen verwendet. Ab einer Investition von 5000 Euro werden 20% für Klein – und Kleinstgewerbe und 10% für mittlere Unternehmen gefördert.

Kreditzugang:

  • Trotz der Besicherung von Überbrückungsfinanzierungen mit hohen Haftungsquoten ist es zum Teil schwierig für Unternehmen Kredite zu erhalten. Die Bundesregierung lädt nun die Kreditwirtschat ein um Verbesserungen zu erzielen.

Steuerservice 2021- Jetzt kostenlos zum Downloaden

Jedes Jahr legt der Wirtschaftsbund als besonderen Service für die Kärntner Unternehmer das ‚Steuerservice‘-Heft auf. Kompakt zusammengefasst findet man darin alle relevanten Gesetze und Bestimmungen für den betrieblichen Alltag.

Damit stellt diese Sammlung einen unverzichtbaren Begleiter für Unternehmer und Führungskräfte, aber auch für Buchhalter und Steuerberater dar. Zu Beginn eines jeden Jahres wurde unser Steuerservice allen Kärntner UnternehmerInnnen in Buchform postalisch zugestellt.

Im Sinne der Nachhaltigkeit haben wir heuer bewusst darauf verzichtet, und haben uns für eine digitale Version entschieden. Durch diese Maßnahme wurden 1,3 Millionen Blatt Papier eingespart!

Nun ist unser Steuerservice immer am digitalen Endgerät verfügbar und immer dann zur Hand, wenn man selbst Rat braucht, oder ein Kunde ein Anliegen hat. Damit können wir unseren Kärntner UnternehmerInnen den gewohnten Service bieten und trotzdem einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten.

Sollte ein Unternehmen trotzdem auf gedruckte Exemplare nicht verzichten wollen, können wir gern weiterhelfen und die gewünschte Menge bestellen.

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