Malle: „Ich kämpfe weiter für die Wirtschaft!“
Markus Malle ist ein Kämpfer für die Wirtschaft – seit 2013 als Abgeordneter im Landtag, seit 2018 als ÖVP-Clubobmann und insgesamt elf Jahre als Direktor des Kärntner Wirtschaftsbundes. „Es sind die Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und Wertschöpfung generieren – sie sind die Basis des Wohlstandes in diesem Land“, ist Malle überzeugt.
Deshalb will er sich auch nach der Landtagswahl am 5. März für die Belange der Kärntner Unternehmer und Arbeitgeber einsetzen. Malle: „Wir haben mit der Installierung des Wirtschaftsombudsmannes einen wichtigen Schritt gemacht, am Ziel sind wir aber noch lange nicht.“ Ganz im Gegenteil: „Noch legen die Behörden in Kärnten den Wirtschaftstreibenden viel zu viele Steine in den Weg“, kritisiert er. „Es ist noch viel zu tun.“
Abbau von Hürden
Kein Geheimnis macht Malle aus den Schwierigkeiten, manche Veränderung zugunsten der Wirtschaft herbeizuführen. „Die besten Rahmenbedingungen zu schaffen ist kein Sprint, sondern ein Marathon“, zieht er einen Vergleich. „Viel zu oft stoße ich auf Unverständnis oder Unvermögen – und leider auch auf Unwillen.“
Voller Einsatz für die Wirtschaft
Abbringen lässt sich Malle von seinem Ziel aber nicht, allem Gegenwind zum Trotz. „Kärnten muss ein noch attraktiverer Wirtschaftsstandort werden“, ist der Clubobmann überzeugt, „nur das macht uns stark genug gegen künftige Krisen und gewährleistet unseren Lebensstandard.“ Neben raschen Verfahren und einer zeitgemäßen Wirtschaftsförderung, die auch die KMUs im Blick hat, gilt es, moderne Infrastruktur zu erhalten und zu schaffen. Malle: „Dafür will ich mich weiter einsetzen.“