WB-Roadshow informierte in Völkermarkt über Fördermöglichkeiten

Experten von KWF und RLB zeigten die Vielfalt der Fördermöglichkeiten für Unternehmer auf.

Die Roadshow des Wirtschaftsbundes Kärnten hielt im Gasthof Karawankenblick. Thema dieser Roadshow waren die Fördermöglichkeiten des Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds (KWF). Experten von KWF und der Raiffeisen Landesbank (RLB) erklärten, wer und was gefördert wird. Mit dabei, WB-Bezirksobmann KoR Werner Kruschitz und WB-Direktorin Sylvia Gstättner.

 

Marliese Fladnitzer-Ferlitsch vom KWF erklärte, Aufgabe des KWF sei es, durch Förderprogramme Kärntens Unternehmer und den Wirtschaftsstandort Kärnten zu stärken – mit einem Jahresbudget von 30 Millionen Euro. 90 Prozent der Förderungen gehen an Klein- und Mittelbetriebe.

 

Nur 41 Förderprojekte

Laut Fladnitzer-Ferlitsch wurden 2018 im Bezirk Völkermarkt lediglich 41 Förderprojekte von 602 Förderfällen in Kärnten abgewickelt. Das entspricht 0,4 Millionen Euro von 31,4 Millionen Euro gesamt in Kärnten an Wirtschaftsförderungen. Unter wibis.kwf.at können alle vom KWF geförderten Maßnahmen eingesehen werden.

 

Wer und was wird gefördert?

KWF-Förderungen können bei Unternehmensgründungen bis hin zu unternehmenserhaltenden und -stabilisierenden Maßnahmen in Anspruch genommen werden, und zwar von allen Unternehmen, die Mitglied der Wirtschaftskammer (WK) sind, sowie von Ziviltechnikern. Ausgenommen sind landwirtschaftliche sowie gesundheitliche Berufsgruppen.

 

Gute Zeit zum Investieren

Klaus Kogler von der Förderbetreuung RLB Kärnten ruft die Unternehmer auf, Förderungen verstärkt zu nutzen. Die RLB bietet Unternehmern dabei Beratung und kompetente Unterstützung während des gesamten Förderprozesses. „Das Zinsniveau bleibt niedrig und die Konjunktur brummt weiterhin“, sagt Kogler und empfiehlt zu investieren.

 

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten

Bei WB-Roadshow klärten Experten von KWF und RLB über Fördermöglichkeiten auf.

Förder-Durchblick für Betriebe

Heuer wurde bei der kärntenweiten Informationsreihe der Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds (KWF) „ins Visier“ genommen und von Experten erklärt, wer warum gefördert wird. Bei der Roadshow mit dabei waren auch WB-Direktorin Sylvia Gstättner, WB-Obmann und WK-Präsident Jürgen Mandl sowie WB-Bezirksobmann Max Habenicht und Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig.

 

90% Förderungen für KMU

KWF-Vorständin Sandra Venus informierte über die unterschiedlichen Aufgabenfelder des KWF, der versucht, den Wirtschaftsstandort zu stärken – bei einem Jahresbudget von 30 Millionen Euro.

2018 wurden laut Venus über 600 Förderfälle abgewickelt – 125 davon in Klagenfurt mit einem Volumen von 8,1 Millionen Euro. Venus zeigte auf, dass 90 Prozent der Förderungen an Klein- und Mittelbetriebe gehen. Seit 2014 sind zudem alle vom KWF geförderten Maßnahmen öffentlich zugänglich (wibis.kwf.at).

 

Antrag vor Förderbeginn

Andreas Starzacher, KWF-Leiter Technologie, appellierte, nie ein Projekt zu starten, bevor nicht der Förderantrag abgegeben ist. Als Projektstart gilt, „wenn der Vorgang unumkehrbar wird“. Also: Angebote einzuholen ist vor Antragstellung in Ordnung, ein Angebot zu bestätigen nicht mehr.

 

Fördersupermarkt

„Es ist eigentlich kein Förderdschungel, sondern ein Fördersupermarkt, es gibt meist das Passende, man muss nur wissen, wo man steht.“ Die Beurteilung über die Förderwürdigkeit erfolgt individuell und ist abhängig vom jeweiligen Projekt.

 

Jetzt investieren

Auf die Rolle der Banken im Zusammenhang mit Förderungen und Finanzierungen ging Klaus Kogler, Förderbetreuung Raiffeisen Landesbank, ein. Die RLB bietet Unternehmern Beratung in sämtlichen Phasen des gesamten Förderprozesses. Aktuell sieht er beste Voraussetzungen, um zu investieren, da weiterhin ein niedriges Zinsniveau prognostiziert wird.

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten

Für mehr Durchblick im Förderdschungel sorgen – WB-Roadshow klärt auf

Experten von KWF und RLB vor Ort

In der Bezirksstelle Villach der Wirtschaftskammer nahm der Wirtschaftsbund in seiner Roadshow den Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds (KWF) ins Visier: wer warum gefördert wird! Mit dabei, der WB-Bezirksobmann Raimund Haberl, WB-Direktorin Sylvia Gstättner und WB-Landesgruppenobmann, Präsident Jürgen Mandl.

 

Missverständnisse aufklären

„Der KWF unterstützt nicht nur große Unternehmen, etwa 80 Prozent der Fördergelder gehen nämlich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“, so KWF-Vorstand Sandra Venus. Seit 2014 sind zudem Informationen über jede vom KWF geförderte Maßnahme öffentlich zugänglich, wodurch für entsprechende Transparenz gesorgt ist. Für Unternehmer werden vielfältige Fördermöglichkeiten geboten.

 

Antrag vor Förderbeginn

Auf die rechtzeitige Kontaktaufnahme mit dem KWF wurde anschließend vom Experten Jürgen Kopeinig hingewiesen. „Ein Förderantrag muss in den meisten Fällen nämlich bereits vor Projektbeginn gestellt werden. Auch Kleinstunternehmer sollen ermutigt werden, um entsprechende Förderungen anzusuchen. Für sie gilt ein vereinfachtes Verfahren.

 

Guter Investitionszeitpunkt

Klaus Kogler von der Förderbetreuung der Raiffeisen Landesbank Kärnten sieht aktuell beste Voraussetzungen um zu investieren, da kurz- bis mittelfristig ein niedriges Zinsniveau prognostiziert wird. „Außerdem brummt die Konjunktur weiterhin, auch Kärnten hat mittlerweile wirtschaftlich aufgeholt“, so Kogler.

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten

WB-Roadshow informiert über Fördermöglichkeiten für Unternehmer.

Förder-Durchblick für heimische Betriebe

Am 30. Oktober hielt die alljährliche Wirtschaftsbund-Roadshow in der Wirtschaftskammer Hermagor. Heuer mit Thema „Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds (KWF)“. Dabei erklärten die Experten, wer und was gefördert wird. Bei der Roadshow mit dabei waren Wirtschaftskammer-Bezirksobmann Hannes Kandolf, WK Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, Klaus Kogler, Förderbetreuung Raiffeisen Landesbank Kärnten, Raiffeisenbank Hermagor Vorstände Johann Schumi und Hans Rogi und die Experten des KWF Marliese Flatnitzer-Ferlitsch und Andreas Starzacher.

 

1,2 Millionen Euro

Marliese Flatnitzer-Ferlitsch informierte über die Tätigkeitsfelder des KWF, dessen Aufgabe es ist, den Wirtschaftsstandort zu stärken – bei einem Jahresbudget von 30 Millionen Euro. Allein im letzten Jahr wurden 602 Förderfalle abgewickelt– 25 davon in Hermagor mit einem Volumen von 1,2 Millionen Euro. Der Großteil der Unterstützung – rund 90 Prozent – geht an Klein- und Mittelbetriebe.

 

Vorab Antrag stellen

Karl-Heinz Gallmayer, KWF-Leiter für Gewerbe, Industrie und Tourismus, appellierte, nie ein Projekt zu starten, bevor nicht der Förderantrag abgegeben ist. Als Projektstart gilt, „wenn der Vorgang unumkehrbar wird“. Also: Angebote einzuholen ist vor Antragstellung in Ordnung, ein Angebot zu bestätigen nicht mehr. „Es ist eigentlich kein Förderdschungel, sondern ein Fördersupermarkt. Es gibt meist das Passende, man muss nur wissen, wo man steht.“ Die Beurteilung über die Förderwürdigkeit erfolgt individuell und ist abhängig vom jeweiligen Projekt.

 

Passender Zeitpunkt

Klaus Kogler, Förderbetreuung der Raiffeisen Landesbank, ging auf die Rolle der Banken in Hinblick auf Finanzierung und Förderung näher ein. Die Raiffeisen Landesbank berät Unternehmer in sämtlichen Phasen des gesamten Förderprozesses. Für ihn ist derzeit der beste Zeitpunkt für Investitionen, da auch weiterhin ein niedriges Zinsniveau erwartet wird.

 

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten

WB-Roadshow im Hotel „Die Zeit“ in St. Veit: Experten klären auf

Förder-Durchblick für Betriebe

Heuer wurde bei der Informationsreihe, die in ganz Kärnten stattfindet, der KWF „ins Visier“ genommen und von Experten erklärt, wer warum gefördert wird. Bei der Roadshow mit dabei waren auch WB-Landesgruppenobmann und Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl, Bezirksstellenobmann Reinfried Bein oder Bezirksstellenleiter Robert Meisslitzer.

Vielfältige Möglichkeiten

KWF-Vorständin Sandra Venus informierte über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten des KWF, dessen Aufgabe es ist, den Wirtschaftsstandort zu stärken – bei einem Jahresbudget von 30 Millionen Euro. 2018 wurden laut Venus über 600 Förderfälle abgewickelt – 59 davon in St. Veit mit einem Volumen von 2,4 Millionen Euro.

Antrag vor Förderbeginn

Karl-Heinz Gallmayer, KWF-Leiter für Gewerbe, Industrie und Tourismus, appellierte, nie ein Projekt zu starten, bevor nicht der Förderantrag abgegeben ist. Als Projektstart gilt, „wenn der Vorgang unumkehrbar wird“. Also: Angebote einzuholen ist vor Antragstellung in Ordnung, ein Angebot zu bestätigen nicht mehr. „Es ist eigentlich kein Förderdschungel, sondern ein Fördersupermarkt. Es gibt meist das Passende, man muss nur wissen, wo man steht.“ Die Beurteilung über die Förderwürdigkeit erfolgt individuell und ist abhängig vom jeweiligen Projekt.

Jetzt investieren

Auf die Rolle der Banken im Zusammenhang mit Förderungen und Finanzierungen ging Klaus Kogler, Förderbetreuung Raiffeisen Landesbank, ein. Die RLB bietet Unternehmern Beratung in sämtlichen Phasen des gesamten Förderprozesses. Aktuell sieht er beste Voraussetzungen, um zu investieren, da weiterhin ein niedriges Zinsniveau prognostiziert wird.

 

 

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten

 

Wirtschaftsbund-Roadshow hielt im Feldkirchner Hotel Nudelbacher: Experten klärten auf.

Förder-Durchblick für Betriebe

Heuer wurde im Rahmen der Wirtschaftsbund-Roadshow der Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds (KWF) „ins Visier“ genommen und von Experten erklärt, wer warum gefördert wird. Mit dabei auch der WB-Bezirksobmann Christof Zechner.

90 Prozent für KMU

Marliese Fladnitzer-Ferlitsch informierte über Tätigkeitsfelder des KWF, dessen Aufgabe es ist, den Wirtschaftsstandort zu stärken. Für Unternehmer werden vielfältige Förderprogramme geboten – bei einem Jahresbudget von 30 Millionen Euro. 2018 wurden so über 600 Förderfälle abgewickelt – 23 davon in Feldkirchen mit einem Volumen von 0,5 Millionen Euro. Fladnitzer-Ferlitsch zeigte auf, dass 90 Prozent der Förderungen an Klein- und Mittelbetriebe gehen. Seit 2014 sind alle vom KWF geförderten Maßnahmen öffentlich zugänglich (wibis.kwf.at).

Antrag vor Förderbeginn

Karl-Heinz Gallmayer, KWF-Leiter für Gewerbe, Industrie und Tourismus, appellierte, nie ein Projekt zu starten, bevor nicht der Förderantrag abgegeben ist. Als Projektstart gilt, „wenn der Vorgang unumkehrbar wird“. Also: Angebote einzuholen ist vor Antragstellung in Ordnung, ein Angebot zu bestätigen nicht mehr. „Es ist eigentlich kein Förderdschungel, sondern ein Fördersupermarkt. Es gibt meist das Passende, man muss nur wissen, wo man steht.“ Die Beurteilung über die Förderwürdigkeit erfolgt individuell und ist abhängig vom jeweiligen Projekt.

Jetzt investieren

Auf die Rolle der Banken im Zusammenhang mit Förderungen und Finanzierungen ging Klaus Kogler, Förderbetreuung Raiffeisen Landesbank, ein. Die RLB bietet Unternehmern Beratung in sämtlichen Phasen des gesamten Förderprozesses. Aktuell sieht er beste Voraussetzungen, um zu investieren, da weiterhin ein niedriges Zinsniveau prognostiziert wird.

 

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten

Förderungen müssen verstärkt für EPUs und KMUs zugänglich gemacht werden!

Das Modell der Kärntner Wirtschaftsförderung bedarf einer dringenden Reform! Gerade kleine und mittelständische Unternehmen müssen in den Förderprogrammen stärker berücksichtigt werden. Denn sie bilden einen Großteil unserer Kärntner Unternehmerlandschaft ab und sind so ein starkes Rückgrat der Kärntner Wirtschaft!

Wenn ich den Teilnehmern unserer WB-Roadshow „Der KWF im Visier“ oder den Unternehmerinnen und Unternehmern bei meinen Betriebsbesuchen zuhöre, verspüre ich eine große Unzufriedenheit mit den aktuellen Förderprogrammen des Landes. Gerade Klein- und mittelständische Unternehmen – vor allem EPUs – fühlen sich nicht entsprechend repräsentiert und sind sich einig: Die Förderpolitik des landeseigenen Kärntner Wirtschaftsförderungs-Fonds (KWF) geht an der Kärntner Wirtschaftsstruktur vorbei!

Jürgen Mandl fordert Förderungen für EPU und KMU

Jürgen Mandl fordert Förderungen für EPU und KMU

Untermauert wird dies auch durch eine detaillierte Studie zur Arbeit des KWF, in Auftrag gegeben durch die Wirtschaftskammer Kärnten: Im Förderjahr 2018 stellten KMU 84 % der Anträge, erhielten jedoch nur 31 % der ausgeschütteten Förderungen. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 war dies noch anders, da stellten diese Kleinst- und Kleinbetriebe 91 % der Anträge und erhielten immerhin 56 % der Fördermittel.

Doch nicht nur an der Unternehmensstruktur in Kärnten geht die Förderpolitik des KWF vorüber. Auch die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt bleiben unberücksichtigt: 2017 wurden mit den KWF-Fördermitteln in Summe 682 neue Arbeitsplätze geschaffen. Davon entstanden 651 neue Jobs in den Kärntner KMU‘s, in Großunternehmen waren es 31, bei den Bildungseinrichtungen und sonstigen Forschungseinrichtungen kein Einziger! Dennoch ging der Löwenanteil der Förderungen an Großprojekte und öffentliche Institutionen. Deshalb brauchen wir nicht nur eine grundlegende Reform des KWF, sondern jetzt die politische Weichenstellung für die neue Förderperiode, damit es zu einer Besserstellung von EPUs und KMUs in der Kärntner Wirtschaftsförderung kommt!

Denn mit Mut, Begeisterung und Leidenschaft alleine lässt sich keine Unternehmer-Rakete zünden. Gerade für kleinstrukturierte Unternehmen bedarf es zur rechten Zeit auch einer finanziellen Starthilfe, um erfolgreich zu wirtschaften, weitere Arbeitsplätze zu schaffen und den Wohlstand in unserem Land zu erhalten.

Das ist meine Überzeugung!

Präsident Jürgen Mandl
Kärntner Unternehmer und Landesobmann des Wirtschaftsbundes Kärnten

Mehr zum Thema

» zur Themenseite „KWF Förderungen“

 

Impressionen von der WB-Roadshow „Der KWF im Visier“

Verleihung des Landeswappens an den Friseursalon Wilhelmer

Seit über 100 Jahren sorgt die Familie Wilhelmer für den perfekten Schnitt.

Eine besondere Ehre wurde dem umtriebigen Innungsmeister und Bundesinnungsmeister-Stv. Georg Wilhelmer zu teil: Im Zuge seines traditionellen Maronifests wurde ihm von Landeshauptmann Peter Kaiser das Kärntner Landeswappen verliehen. Der Friseursalon Wilhelmer sorgt schon seit über 108 Jahren für den perfekten Schnitt in Klagenfurt und bildete in dieser Zeit mehr als 200 Lehrlinge aus. „Georg ist nicht nur ein Meisterfrisör, sondern auch ein Vorzeige Innungsmeister. Er setzt sich für die Lehrlinge ein und kämpft gegen die illegale Ausübung dieses Gewerbes .“, gratuliert WB-Landesgruppenobmann Präsident Jürgen Mandl gemeinsam mit Spartenobmann Klaus Kronlechner zu diesem besonderen Jubiläum.

100 Jahre Plasounig in Villach

Das besondere Jubiläum wurde in Villach groß gefeiert!

Bernhard Plasounig ist nicht nur WK-Bezirksstellenobmann in Villach sondern erfolgreicher Unternehmer, der ein besonderes Jubiläum feiern durfte: seit 100 Jahren besteht der Familienbetrieb und hat sich vom Schlosserhandwerk hin zum Spezialisten für Hydrauliktechnik und Gelenkwellen entwickelt. 36 Mitarbeiter und sechs Lehrlinge produzieren Anlagen, die mittlerweile weltweit zum Einsatz kommen. WK-Vizepräsident Otmar Petschnig zeichnete gemeinsam mit WK-Direktor Michael Stattmann Bernhard Plasounig für seine Verdienste um die Kärntner Wirtschaft und sein Engagement in der Wirtschaftskammer Kärnten mit der Ehrennadel aus.

90 Jahre Buttazoni Stahlbau

KoR Armin Buttazoni ist mit seinem Betrieb nicht nur als Stahlbauer weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Er hat es immer wieder geschafft, sich neu zu erfinden. Gemeinsam mit seinem Sohn Armin entwickelt er in Himmelberg Innovationen auf höchstem Niveau – vom Hochbeet Ursula, über den multifunktionalen Hühnerstall Villa Henriette bis hin zu Fahrradgaragen inklusive Bike Lift Butler für heimische Bahnhöfe. Heuer wurde ein besonderes Jubiläum gefeiert: Der Familienbetrieb, der bereits in dritter Generation geführt wird, besteht seit 90 Jahren! Präsident Jürgen Mandl überreichte die Ehrenurkunde gemeinsam mit Bezirksobmann Christof Zechner und JW-Bezirksvorsitzender Brigitte Truppe und unterstrich dabei den Unternehmergeist, der den Buttazonis scheinbar in die Wiege gelegt wurde.