Der Wirtschaftsbund vor Ort – die Unternehmer am Wort

Innerhalb eines Monats rund 100 Betriebe zu besuchen – dieser Challenge hat sich unser WB-Landesobmann Jürgen Mandl gestellt. Um sich persönlich ein Bild zu machen und von den UnternehmerInnen zu erfahren, welche Lösungswege sie in diesen herausfordernden Zeiten einschlagen.

„Nur, wenn wir als Wirtschaftsbund laufend draußen bei unseren Mitgliedern sind, diese persönlichen Gespräche suchen, können wir ihre Interessen gegenüber der Politik und Verwaltung zielsicher vertreten“, so Jürgen Mandl.

Die Top-Drei-Herausforderungen sind:

  • Ressourcenknappheit
  • Energiepreissteigerung
  • Arbeitskräftemangel

Dicht gefolgt von CO2-Bepreisung, Covid-Rückerstattungen, Versicherbarkeit bei Naturkatastrophen und unverändert überbordender Bürokratie der Behörden.

Bemerkenswert für Jürgen Mandl ist, dass trotz der Herausforderungen, vor denen viele stehen, die klassischen Unternehmertugenden wie Innovationskraft, Flexibilität und Durchhaltevermögen vorherrschen würden.„Jammern wird uns nicht weiterbringen. Wir Unternehmer tun das, was wir immer tun, wenn es herausfordernd wird: Wir krempeln die Ärmel hoch und packen es an!“, so Jürgen Mandl voller Überzeugung.

 

Sommertour endet in St. Veit

Jürgen Mandl tourt durch die Bezirke!

Der letzte Tag der Sommertour brachte Jürgen Mandl nach St. Veit, wo er in Begleitung von BGO Walter Sabitzer Betriebe aus dem Bezirk besuchte.
Kunstschmiede Rossmann fertigt Lieblingsstücke für Kunden aus ganz Europa, jedoch ist es schwer Nachwuchs zu finden. Gabi Köppl kümmert sich seit 17 Jahren um die Sicherheitsbedürfnisse der St. Veiter und hat während der Pandemie Kreativität bewiesen. KFZ-Werkstatt Robinig und Partner hat viel Arbeit, aber muss sich mit Lieferengpässen von Ersatzteilen auseinandersetzen. Bruno Ruhdorfer GmbH zeigte uns die neue Produktionsstraße und erzählte über die betriebseigene Energiegewinnung per PV-Anlagen und Wasserkraftwerk. KP Wood Energie beklagt die explodierenden Energiepreise, da die eigenen Produkte für den Kunden erschwinglich bleiben sollen.

Aus für die kalte Progression

Die Bundesregierung setzt um, was seit Jahrzehnten diskutiert wird und schiebt der kalten Progression einen Riegel vor. Zwei Drittel sollen die Steuerlast verringern, ein Drittel wird Solidaritätsmaßnahmen dienen.

 

[Als kalte Progression bezeichnet man den Effekt, wenn durch die Inflation steigendes Einkommen ohne einen Kaufkraftzugewinn steuerrechtliche Schwellenwerte überschreitet und höher versteuert wird. Gemessen an der Kaufkraft steigt damit stetig die Steuerlast.]

Die schleichende Steuererhöhung wird also mit 1. Jänner des kommenden Jahres abgeschafft. Bis zuletzt waren einige Punkte noch offen. Etwa wie mit dem verbleibenden Drittel der Einnahmen umgegangen werden soll. Zwei Drittel der Einnahmen durch die kalte Progression fließen automatisch via Einkommenssteuer und Absetzbeträge zurück an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
Das übrige Drittel umfasst ca. 600 Mio. Euro. Es soll vor allem kleineren und mittleren Einkommen zugutekommen.

Im Ministerrat wird Folgendes beschlossen werden:

  • Automatisch an die Inflation (im Ausmaß von zwei Dritteln) angepasst werden Einkommenssteuer-Grenzbeträge (mit Ausnahme des Spitzensteuersatzes von 55%), Alleinverdiener-, Alleinerzieher- und Unterhaltsabsetzbetrag, Pensionistenabsetzbeträge, Verkehrsabsetzbeträge usw.
  • Das verbleibende Drittel der Inflationsrate wird jährlich für Entlastungsmaßnahmen verwendet. Das dafür zur Verfügung stehende Volumen fußt auf dem Progressionsbericht, der durch IHS und WIFO erhoben wird. Auf dieser Grundlage fasst der Ministerrat einen Beschluss, wie mit den Einnahmen Menschen entlastet werden sollen.
  • Die von WIFO und IHS errechnete schleichende Steuererhöhung hat ein Volumen von 1,85 Mrd. Euro. Durch die automatische Anpassung wird um 1,23 Mrd. Euro ausgeglichen
  • 617 Mio. Euro werden für folgende Entlastungsmaßnahmen verwendet:
    – Die Grenzbeträge der untersten beiden Tarifstufen werden über die Höhe der Inflationsrate erhöht. Das bedeutet: insbesondere niedrige und mittlere Einkommen werden über die Inflationsrate hinausgehend entlastet.
    – Die Absetzbeträge (Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag, Verkehrsabsetzbeträge, Pensionistenabsetzbeträge) werden in Höhe der vollen Inflation angepasst.
  • Die sonstigen Tarifstufen der Einkommensteuergrenzbeträge werden mit Ausnahme des Spitzensteuersatzes um zwei Drittel der Inflationsrate erhöht.
  • Weiters werden ab 1. Jänner Sozial- und Familienleistungen (u.a. Kranken-, Reha-, Umschulungsgeld, Studienbeihilfe, Familienbeihilfe, Mehrkindzuschlag und Kinderabsetzbetrag) erstmalig entsprechend der jährlichen Valorisierungsautomatik angepasst.

 

Aus den Bezirken

  • Klagenfurt Land:

Junge Wirtschaft netzwerkte am Wörthersee

Unter dem Motto „networking, music & more“ wurden in der traumhaften Atmosphäre des Electric Garden kulinarische Köstlichkeiten genossen, getanzt und natürlich Businesskontakte geknüpft. Das Highlight: Paul Haas übergab den Landesvorstandsschlüssel an seine Nachfolger Nika Basic und Martin Figge. Als interessenpolitische Schwerpunkte nannten Basic und Figge etwa die Senkung der Lohnnebenkosten, die Umsetzung des Beteiligungsfreibetrags sowie Förderungen zur Betriebsnachfolge.

 

  • Klagenfurt:

Boccia Firmen Challenge im MAKERSPACE Carinthia

Dieses Jahr fand bereits das dritte Boccia Turnier unter der Schirmherrschaft der WK-Bezirksstelle Klagenfurt statt, bei dem UnternehmerInnen um Ruhm, Ehre und coole Preise spielten. Aufgrund der hohen Nachfrage bei vergangenen Turnieren wurde dieses Jahr sogar die Teilnehmer- und Bahnanzahl erhöht und ein Center Court errichtet.
Für das richtige Strandfeeling sorgt ein kleines Sommerfest mit kulinarischer Verpflegung, originalen Boccia-Kugeln, Sandbahnen, Cocktails und DJ.

 

Fotos: aufgeschnappt.at bzw. Peter Just

Sommertour machte Halt im Gailtal

Jürgen Mandl tourt durch die Bezirke!

Diesmal ging es gemeinsam mit Bezirksobmann Hannes Kandolf nach Hermagor. Erster Stopp war die Firma Wohnraum Zimmermann, wo bei der Besichtigung der stilvollen Geschäftsräume über die Herausforderungen am Arbeitsmarkt, Energiekosten und Nova-Steuer diskutiert wurde. Im Berghotel Presslauer in Jenig erwartete Präsident Jürgen Mandl neben Sonnenschein und einer traumhaften Aussicht die Unternehmerfamilie Preßlauer. Neben der Mitarbeiterproblematik hoffen sie auf den versprochenen Netzausbau für schnelleres Internet.

Wieder im Tal wurde die Firma Landtechnik ZANKL besichtigt die mit ihrem Maschinenpark beeindruckte. Den Abschluss der Tour machte die ASTRON Electronic GmbH. Der Leiterplattenbestücker setzt mit eigenen PV-Anlagen und Brunnen auf Nachhaltigkeit.

 

 

Wie die eigene Medizin schmeckt

Es kann einfach mal passieren: Man hält das Zahlungsziel nicht ein. Liegt es am unternehmerischen Alltagsstress, ist die Buchhalterin krank oder gibt es technische Probleme – und schon ist die Frist verstrichen. Mit UnternehmerkollegInnen ist die Situation meist schnell besprochen und der Betrag nachgezahlt.

Passiert einem das bei Zahlungen an Sozialversicherungsträger oder Finanzamt, dann ist jedoch im Regelfall mit einem Säumniszuschlag beziehungsweise Verzugszinsen zu rechnen. Die zusätzlichen Kosten sind in der Regel zwar nicht exorbitant hoch, jedoch werden sie meist ohne Nachsicht penibelst verrechnet und vorgeschrieben.
Den Institutionen kann man dieses Vergehen oft nur bedingt vorwerfen, da der Gesetzgeber hier einen recht engen Rahmen vorgibt. Schließlich erwarte man sich eine zeitgerechte Erfüllung seiner gesetzlichen (Zahlungs-)Pflichten.

Doch wenn schon, sollten solche Sanktionen für alle gelten!

Denn der Bund wie die Länder selbst setzen in puncto Versäumnis der gesetzlichen Zahlungspflichten vollkommen neue Maßstäbe. Ich denke da an die Entgelt-Vergütung nach dem Epidemiegesetz. Hier besteht Rechtsanspruch für die Unternehmen, eine Auszahlung lässt mitunter Jahre auf sich warten. Allein in Kärnten hängen derzeit rund 120 Millionen Euro in der Bürokratie fest. Was die Behörden wohl meinen würden, wenn die betroffenen UnternehmerInnen hier Verzugszinsen verlangen würden? Wendet man beispielsweise den Verzugszinssatz der ÖGK in Höhe von 3,38% an, kämen über 4 Millionen Euro mehr in die Kassen der heimischen Betriebe.

Vielleicht ist dieser Verzug durch die öffentliche Hand eine gute Gelegenheit, über mehr Kulanz den Betrieben gegenüber nach zu denken. Zumindest Sichtweise und Umgang mit unseren UnternehmerInnen müssen sich hinkünftig dringend ändern, denn unverändert sind Sie es, die für Wertschöpfung, Innovation und soziale Sicherheit im Land stehen!

Meint Ihre

Covid-Entschädigungszahlungen: WB-Obmann Ahm begrüßt die Personalaufstockung des Landes

Bezirksverwaltungsbehörden und Magistrat sind mit Entschädigungszahlungen nach dem Epidemiegesetz überfordert, die geforderte Personalaufstockung wird nun umgesetzt. Verbesserungspotenzial besteht dennoch.

Wurde eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter aufgrund einer Corona-Erkrankung oder als Kontaktperson von der Behörde abgesondert oder hatte Betreuungspflichten von minderjährigen Kindern wahrzunehmen, stand ihr oder ihm eine Entgeltfortzahlung und der Arbeitgeberin bzw. dem Arbeitgeber eine Entschädigung für diese Kosten zu. Seit Monaten kritisiert der Wirtschaftsbund Kärnten die schleppende Abwicklung dieser Entschädigungszahlungen durch die öffentliche Verwaltung. „Endlich reagiert das Land Kärnten und holt sich zusätzliches Personal, um die knapp 80.000 offenen Anträge abzuarbeiten“, zeigt sich der WB-Mandatar Franz Ahm, heute erleichtert. Die Hoffnung ist, dass nun deutlich mehr Tempo an den Tag gelegt wird und die offenen rund 105 Fördermillionen, die gerade jetzt dringend in den Betrieben gebraucht würden, rasch ausbezahlt werden.

„Wir sind froh, dass wir mit unserer Forderung endlich Gehör gefunden haben. Allerdings bezweifle ich, dass es für die Abarbeitung tatsächlich gut ausgebildete Juristinnen und Juristen braucht“, meint Ahm und sieht speziell in der Antragsabwicklung Verbesserungspotenzial. „Unsere Behörden müssen endlich digitaler werden. Würde der Aktenlauf beispielsweise auch innerhalb der Behörde digitalisiert, würde das nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen.“ Außerdem rät der Bezirksgruppenobmann zu einem Blick über die Bundeslandgrenzen. „Wenn man die Fälle nach Komplexität reiht, kann man bei Einreichungen, die keine Verbesserung oder Prüfung erfordern, eine rasche Erledigung gewährleisten. So eine Prozessstruktur bewirkt, dass in der Steiermark nur noch 30 Prozent aller Fälle offen sind, in Kärnten hingegen 80 Prozent der Anträge bereits Staub ansetzen“, weiß Ahm

Das aufgestockte Personal wird vor allem in den Bezirksverwaltungsbehörden aushelfen, doch auch in den Magistraten stapeln sich die Akten. „Das Land Kärnten darf nicht übersehen, dass speziell in den Magistraten viele unbearbeitete Anträge liegen. Auch hier wäre mehr Personal erforderlich“, unterstreicht der Wirtschaftsbund-Mandatar. Abschließend betont er noch einmal die Wichtigkeit dieser Fördergelder: „Unsere Betriebe haben – wie wir alle – mit enormen Preissteigerungen zu kämpfen. In manchen Fällen kann dies tatsächlich eine existenzbedrohende Situation bedeuten. Nur eine rasche Aufarbeitung kann den Entschädigungsrückstau auflösen und der Wirtschaft die dringend notwendige Liquidität zuführen.

Handel unter Druck: Energiepreise werden zum Problem

Nach der Pandemie erholt sich der Handel langsam. Umsatzzahlen steigen, auch Beschäftigtenzahlen mit Trend nach oben. Die Margen werden jedoch von Energiekosten reduziert.

Der heimische Handel steht zwischen den Fronten. Preissteigerungen und Inflation bedingen nicht nur höhere Einkaufspreise, sie verhindern auch, dass diese an die Kunden weitergegeben werden.
„Die Menschen haben durch die Inflation weniger Geld zur Verfügung. Wenn wir unsere erhöhten Kosten auf den Verkaufspreis umlegen würden, könnten sich viele den Einkauf nicht mehr leisten“, erklärt der Obmann der Sparte Handel, Raimund Haberl.
Nachwehen der Pandemie und Auswirkungen der Ukraine-Krise treiben die Weltmarktpreise in die Höhe. Hinzu kommen nun die explodierenden Energiepreise. „Heizung, Beleuchtung, Geschäfts- und Bürogeräte sind zu echten Problemfeldern geworden“, so der WB-Mandatar.

Grundsätzlich seien die Umsatzzahlen durchaus solide, eine konstante Steigerung nach der Pandemie hätte Hoffnungen geschürt, bald wieder an das Vorkrisenniveau anschließen zu können, erklärt Haberl. Schließlich stieg der Umsatz im Einzahlhandel im ersten Halbjahr um 7,6% gegenüber 2021. Wenn man diesen Wert aber inflationsbereinigt betrachtet, bleiben gerade mal 0,2 Prozent an Plus übrig. „Was sich unsere HändlerInnen mit Engagement und Innovationskraft zusätzlich erarbeitet haben, fressen die erhöhten Energiekosten wieder auf“, ärgert sich der Sprecher des Handels.

„Es ist nun höchste Zeit, dass auch für unsere Unternehmen ein Maßnahmenpaket gegen die Energiepreisexplosion geschnürt wird – sonst sehe ich schwarz für den kommenden Winter!“, fordert WB-Mandatar Haberl.
Erleichterungen und Unterstützungen bei Investitionen in Energieautarchie seien ebenso wichtig, wie Maßnahmen, die die Preise von Energieträgern in Zaum halten beziehungsweise die Auswirkungen lindern.

„Denn lange können wir Händler es uns schlichtweg nicht mehr leisten, die Preiserhöhungen vom Konsumenten fernzuhalten“, warnt Haberl abschließend.

 

Raimund Haberl (WB), SO Handel

Foto: WB/Waschnig

WB-Expertentipp zur Abmahnwelle nach DSGVO

Viele Unternehmen mit eigener Website erhalten dieser Tage ein Unterlassungsschreiben samt Auskunftsbegehren eines niederösterreichischen Rechtsanwalts. WB-Experte klärt auf, WK bietet Beratung.

In Bayern entschied ein Gericht zugunsten einer Klage wegen Verwendung von google fonts ohne Einwilligung. Jetzt rollt eine Welle von Abmahnungen und Klagsandrohungen über Österreich.

„Der erste Schritt muss sein, dass man die Vorwürfe mit dem Ersteller der Website oder einem IT-Experten inhaltlich prüft. Das ist keine juristische Frage, sondern eine rein technische Frage, die man nur in Zusammenarbeit mit Experten klären kann“, rät DI Martin Zandonella, IT-Experte des Wirtschaftsbunds und Spartenobmann Information & Consulting.

Der Ersteller der Website kann beurteilen, wie die Seite technisch funktioniert. Auch die technischen Fragen, ob es Alternativen zu Google Fonts gibt, bzw. wie eine datenschutzkonforme Anwendung von Google Fonts aussehen kann, sind Fragen, die nur in Zusammenarbeit mit IT-Fachleuten geklärt werden können.

Unabhängig davon ist das Auskunftsbegehren in dieser Abmahnwelle zu sehen, das in jedem Fall zu beantworten ist. Laut Datenschutzbehörde kann eine Auskunftserteilung abgelehnt werden, wenn das Auskunftsbegehren einen offenkundig unbegründeten oder exzessiven Charakter hat.
Man könnte dem Anwalt daher antworten: „Wie den Medien zu entnehmen ist, begehren Sie österreichweit von tausenden UnternehmerInnen eine Auskunft nach Art. 15 DSGVO. Daher gehen wir davon aus, dass Ihr Begehren offenkundig unbegründet und exzessiv im Sinne des Art. 12 Abs. 5 DSGVO ist und lehnen dieses daher begründet ab.

Grundsätzlich muss jede Website den datenschutzrechtlichen Vorgaben entsprechen und auch sicherheitstechnisch aktuell sein.
„Am besten nimmt man dieses Schreiben zum Anlass, um die Datenschutzerklärung auf der Website ordnungsgemäß zu gestalten und alle Tools und Anwendungen auf deren Datenschutzkonformität zu prüfen!“, so der WB-Mandatar.

Auch die Wirtschaftskammer Kärnten berät ihre Mitglieder!

Weitere Infos

1. Kärntner Mobilitätstag

Unsere Mobilität verändert sich nachhaltig. Antriebstechnologien und autonome Mobilität sind daher Forschungsschwerpunkt. Kärntner Innovations- und Forschungsunternehmen leisten dazu einen gewaltigen Beitrag. Passend dazu lädt die WK-Kärnten zum Mobilitätstag.

Nachhaltige Mobilität nimmt mehr und mehr Fahrt auf. Und Kärnten ist mittendrin, statt nur dabei. Zwischen Koralmbahn und Wörthersee-Schifffahrt, zwischen autonomen Bussen und Drohnenzentren, zwischen E-Autos und E-Bikes – im südlichsten Bundesland steigt das Fortbewegungspotenzial deutlich. UnternehmerInnen haben die Möglichkeit, die innovative und nachhaltige Mobilität hautnah zu erleben und sich zu aktuellen Entwicklungen in diesem spannenden Themenfeld zu informieren:

1. Kärntner Mobilitätstag
am Donnerstag, 15. September 2022, von 8 bis 18.30 Uhr
am und rund um den Wörthersee.

Aktuelle Innovationen werden vorgestellt, die TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit, viele Produkte zu testen und mit renommierten ExpertInnen und den politischen Entscheidungsträgern zu diskutieren.

Weitere Informationen und (kostenlose) Anmeldung unter www.mobilitaetstag.at