WK-Bezirksausschüsse haben gewählt

Mit den Konstituierungen der Bezirksstellenausschüsse hat das WK-Wahljahr 2020 nun endgültig ein Ende. In den vergangenen Wochen tagten die Bezirksvertreter und wählten ihren jeweiligen Vorsitzenden.

Die Bezirksstellenausschüsse stellen die regionalen Gremien der Interessensvertretung der Wirtschaftskammer dar und kümmern sich um wirtschaftliche und regionale Impulse in ihren Bezirken.

Nach der Urwahl im März stand auch die Verteilung der Sitze in
diesen Gremien fest. Nun fanden die konstituierenden Sitzungen statt, in denen die Ausschussmitglieder erstmalig zusammentreten und ihre(n) Vorsitzende(n) und damit Bezirksstellenobmann/frau wählen.

Der Wirtschaftsbund Kärnten ist mit großen Mehrheiten in diesen Ausschüssen vertreten, und stellt die Bezirksstellenobleute in allen heimischen Bezirken!

Die WB-Familie wünscht den Mandataren erfolgreiche fünf Jahre und gratuliert allen Obmännern, Obfrauen und allen gewählten Mitgliedern der Ausschüsse recht herzlich.
Wir freuen uns auf die Energie und die Arbeit, die sie in die Entwicklung ihrer Regionen einbringen werden!

Hier unsere Bezirksstellenobleute im Überblick:

• Bredschneider Rudolf (VK)
• KoR Habenicht Maximilian (K)
• Mag. Hoffmann Eva (FE)
• Mag. Holzinger Christiane (KL)
• Kandolf Hannes (HE)
• Mathiesl Georg (SP)
• Dr.Oswald Gerhard MBA (WO)
• Plasounig Bernhard (VI)
• Sabitzer Walter (SV)
• Sternad Stefan (VL)

 

 

Foto: Thor Deichmann auf Pixabay

Der WB engagiert sich in den Bezirken

Alle 5 Jahren wählen die Unternehmerinnen und Unternehmen im Rahmen der Wirtschaftskammerwahlen ihre Vertreter in den über 70 Fachgruppen.

Aufgrund dieser Wahlergebnisse erhält der Wirtschaftsbund als wahlwerbende Fraktion eine gewisse Anzahl von Mandaten in diversen Wirtschaftskammerorganen. So zum Beispiel in den Bezirksstellenausschüssen. Diese Ausschüsse wählen dann in einer konstituierenden Sitzung ihren Bezirksstellenobmann bzw. ihre -obfrau.

Im Bezirk St.Veit wurde WB-Mitglied Walter Sabitzer, Ausschussmitglied der Fachgruppe Elektro- und Einrichtungsfachhandel, einstimmig zum neuen WK-Bezirksstellenobmann gewählt. Er tritt die Nachfolge von KoR Freddy Bein an, der sich viele Jahre für die Wirtschaft im Bezirk eingesetzt hat. „Die Fußstapfen, in die ich trete, sind groß. Freddy hat viel geleistet und ich werde versuchen seine Arbeit bestens weiterzuführen“, so der neue Bezirksstellenobmann. Sabitzer wird tatkräftig von einem jungen, dynamischen Team unterstützt und freut sich darauf, gemeinsam die Aufgabe in Angriff zu nehmen.

Ebenso wurde bereits in Klagenfurt gewählt. WB-Mitglied KoR Max Habenicht wurde wieder einstimmig zum Bezirksstellenobmann gewählt. Der Funktionär ist durch seine jahrzehntelange Mitarbeit bestens vertraut mit der Arbeit im Bezirk. Das Hauptaugenmerk von Habenicht ist die Wiederbelebung der Innenstadt in Klagenfurt.

Gastronom und WB Mitglied Georg Mathiesl folgt Sigfried Arztmann als Bezirksstellenobmann in Spittal/Drau. “Siegfried hat in seiner Periode viel für den Bezirk geleistet“, weiß Mathiesl, der sich gleich zu Beginn mit der gefährdeten Wintersaison konfrontiert sieht. Spontan hat er eine erste Aktion für seine Kollegen initiiert, den Gastro- und Genussgutschein. Dieser soll helfen, die aktuelle Schließung und die abgesagten Weihnachtsfeiern zu kompensieren.

Neu ist der Bezirksstellenausschuss Klagenfurt-Land mit Christiane Holzinger als Kandidatin für die Aufgabe als Obfrau. Die langjährige WB-Funktionärin hat ein neues, junges Team auf die Beine gestellt mit dem sie voller Elan in diese neue Aufgabe starten will.

Aus den Bezirken

Sankt Veit an der Glan/Villach

St.Veit

20 Jahre Trafik Besold in St. Veit an der Glan

Unser langjähriges Wirtschaftsbund-Mitglied Karl Besold feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Als Trafikant in der Spitalgasse trägt er damit seit zwei Jahrzehnten zur Nahversorgung und Belebung der Innenstadt bei. WB-Bezirksobmann und WK-Obmann Freddy Bein stattete ihm einen Besuch ab, und gratulierte dem Jubilar.

 

Villach

Generationenwechsel in Traditionsbetrieb

DI Martin Plasounig, MSc übernahm mit 1. Oktober die Geschäftsführung der Plasounig Technik GmbH Hydraulik & Gelenkwellenservice von seinem Vater. Damit ist die mittlerweile 4. Generation in dem Familienbetrieb am Ruder.
Als erstes Projekt startet der studierte Maschinenbauer einen umfangreichen Webshop für das traditionsreiche Unternehmen.
WB-Bezirksobmann Raimund Haberl freut sich über das Engagement des Jungunternehmers und überzeugte sich vor Ort vom Enthusiasmus des neuen Firmenchefs.

Aus den Bezirken

FiW St.Veit:

Mit Visionen in die Zukunft

Unter diesem Motto lud Frau in der Wirtschaft St. Veit zu einem „Power-Frühstück“ in das „Bed and Breakfast Mittelkärnten“ von Birgit Schneider-Krassnitzer in Althofen ein. „Wir haben eine kleine Runde ausgewählter Unternehmerinnen eingeladen, um gemeinsam über Visionen, Möglichkeiten und Chancen für Unternehmerinnen und den Bezirk zu diskutieren“, so die WB Funktionärin und FiW Bezirksvorsitzende Nicole M. Mayer.

Entsprechend der geltenden CV-19-Regelungen wurde die Runde bewusst klein gehalten – „Wir freuen uns, dass alle, die nicht dabei sein konnten, auf anderen Wegen wertvolle Inputs geliefert haben“, so Mayer. Im Mittelpunkt stand das gemeinsame Ideen finden, wie man regionale Zusammenarbeit fördern kann und was die Unternehmerinnen im Bezirk akut benötigen. Die hochrangige WB-Funktionärin, WKK-Vizepräsidentin und FiW-Landesvorsitzende Astrid Legner, zeigte sich begeistert: „Hier spürt man die Power und das Engagement, mit dem Unternehmerinnen am gemeinsamen Fortkommen arbeiten.“ Mit dabei waren neben der Gastgeberin Schneider-Krassnitzer und FiW Landesgeschäftsführerin Tanja Telesklav noch sieben Unternehmerinnen aus St.Veit.  „Wir möchten in Zukunft solche Expertinnen-Runden vermehrt organisieren, um uns die wertvollen Inputs von den Unternehmerinnen direkt abzuholen – denn nur gemeinsam können wir viel bewegen“, schließt Mayer.

 

Klagenfurt:

Cashback-Aktion nutzen!

„Nutzen Sie noch die Möglichkeit zur Teilrefundierung Ihrer Restaurant- oder Café-Rechnung!“, erinnert WB-Bezirksobmann Max Habenicht.

Die Phase 2 der Klagenfurter Cashback-Aktion wurde speziell für die Gastronomiebetriebe entwickelt. Kunden, die in einem Gastro-Betrieb in Klagenfurt einen Gutschein kaufen, können diese Rechnung einreichen, und erhalten 20% rückerstattet.

Der Topf, den die Stadt Klagenfurt auf Anregung des WB-Funktionärs Habenicht eingerichtet hat, ist noch nicht leer. „Deshalb gilt es, jetzt noch diese tolle Aktion nutzen, und sich den Zuschuss zu seinem Klagenfurter Wirtshauserlebnis zu holen“, rät Habenicht.

Mehr dazu hier

 

Foto: FiW

Aus den Bezirken

Radenthein, Spittal:

Mag. Bettina Gollob, Geschäftsführerin vom Granatium in Radenthein und langjähriges WB-Mitglied, lud gemeinsam mit Winzerin Sabine David vom Weingut vlg. Ritter in St.Paul im Lavanttal zur Präsentation eines ganz besonderen Rotweines – dem „Cuvée Granat“.

Um die Besonderheit noch hervorzustreichen bat David den Künstler Christian Köstinger das Etikett für den Cuvée zu gestalten.

Sowohl das Kunstwerk als auch der Wein wurde vor der Kulisse des Granatiums präsentiert.

„Wir freuen uns sehr, dass Sabine David das Granatium als Kooperationspartner ausgewählt hat und den Wein exklusiv bei uns verkaufen lässt,“ betont Mag. Bettina Gollob.

 

St.Veit:

Das Transportunternehmen Mattersdorfer seit über 60 Jahren im Geschäft!

Das Familienunternehmen rund um WB-Mitglied Georg Mattersdorfer ist seit über 60 Jahren im Transportbereich tätig und das sehr erfolgreich.
Der Betrieb verfügt über einen großen, modernen Fuhrpark und beschäftigt 39 Mitarbeiter.

Das Unternehmen ist seit jeher in Familienhand. Georg Mattersdorfer übernahm Ende der 80er Jahre den Betrieb seines Vaters Albin.

Das Erfolgsrezept ist laut Mattersdorfer ganz einfach erklärt: „Die Nähe zum Kunden, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind nach wie vor das Wichtigste.“

Persönlich, flexibel und professionell sind die drei Schlagworte, die in der Firmenphilosophie geschrieben sind und auch täglich im Betrieb gelebt werden.

Bald werden mehr rote Mattersdorfer-LKWs auf unseren Straßen unterwegs sein, denn der Fuhrpark des St.Veiter Familienunternehmens wird weiter ausgebaut.

Aus den Bezirken

 

St. Veit

  1. Erfolgsfrühstück der JW St. Veit ein voller Erfolg

Die Junge Wirtschaft St. Veit lud ihre Mitglieder zum gemeinsamen Frühstück ins „Seeradies“ am Längsee.

Als Redner präsentierte JW-Bezirksvorsitzender Mag. Martin Figge den ehemaligen Top-Manager von Flex Althofen, Erich Dörflinger. Der frischgebackene Pensionist hielt eine spannende Rede über „Innovationen vor der Haustüre“ und zeigte den Anwesenden genau auf, welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Krise mit sich bringt. Für die JungunternehmerInnen hatte er noch wertvolle Tipps zum wirtschaftlichen Durchstarten parat.

Die begeisterten Zuhörer hatten im Anschluss noch die Möglichkeit, mit dem Vortragenden ins Gespräch zu kommen, sowie neue Kontakte zu knüpfen und alte zu pflegen.

 

Klagenfurt

Kärntner Filmszene – Branchentreff im Zeichen der Weiblichkeit

Unter dem Motto FRAU.SCHAFFT.FILM fand der Branchentreff der Kärntner Filmwirtschaft im Burghof in Klagenfurt statt.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion rund um das Thema „Frauen in der Filmwirtschaft“ fand die Kärnten-Premiere der Produktion „Waren einmal Revoluzzer“ von Johanna Moder (Buch und Regie) statt.

LH Kaiser eröffnete die Podiumsdiskussion, an der unter anderem der Filmemacher Klaus Graf teilnahm. Graf ist Vorsitzender der Fachvertretung der Film- und Musikwirtschaft in der WK-Kärnten.

Er bedauerte, dass auch noch heutzutage die internationale und nationale Filmszene viel zu sehr von Männern dominiert wird. Doch die Fachvertretung arbeitet bereits an einer Lösung. Ziel ist es, dass mehr Frauen im Film- und Kulturbereich Fuß fassen können.

Foto: WKK/Peter Just

Frau in der Wirtschaft St.Veit hält Stammtisch digital ab

„Nachdem unsere Netzwerk-Veranstaltungen ausgefallen sind, haben wir neue Wege gesucht, um den Austausch mit unseren Unternehmerinnen möglich zu machen“, so Nicole M. Mayer, stellvertretende Landes- und St. Veiter Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft.

Unter dem Motto „Google your Business“ lieferte Social-Media-Expertin Christine Heinrich wertvolle Inputs zum Weg in die digitale Welt. „Es freut mich, dass dieses neue Format so gut angenommen wurde“, so Mayer. „Wir werden die Stammtische beibehalten – sobald wieder möglich, natürlich begleitet von persönlichen Treffen.“

Einige Vorteile haben sich allerdings gezeigt: Mehr Plätze und vor allem auch der Austausch weit über die Bezirksgrenzen hinaus. „Rein geografisch ist es für eine Unternehmerin aus Hermagor natürlich leichter an einem Online-Stammtisch teilzunehmen, als um 8 Uhr Früh bei einem Unternehmerinnen-Frühstück in St. Veit parat zu stehen.“

Beim Stammtisch selbst freuten sich drei Teilnehmerinnen nicht nur über Austausch und frische inhaltliche Inputs, sondern auch über ihre gewonnenen Gutscheine aus der St. Veiter Innenstadt. „Es war uns wichtig, im Rahmen unserer Möglichkeiten die Gutschein-Aktion von „Innenstadtlebt“ und damit unsere St. Veiter UnternehmerInnen zu unterstützen.“ so Mayer.

St. Veiter Wirtschaftstreibende trafen sich zum Brunch

Bereits zum 13. Mal trafen sich rund 200 Wirtschaftstreibende aus dem Bezirk, um gemeinsam den Jahresauftakt zu feiern. Im Hotel „Die Zeit“ in der Herzogstadt war die Stimmung unter den Unternehmern bestens.

„Die Unternehmerinnen und Unternehmer sind der Motor, die unser Land am Laufen halten“ – die Stärke und Dynamik der St. Veiter Betriebe war am 1. Feber mehr als spürbar beim diesjährigen WirtschaftsBrunch der Wirtschaftskammer St. Veit. „Der Optimismus und das erfolgreiche Wirtschaften unserer Unternehmerinnen und Unternehmer ist trotz Schwierigkeiten und Hindernissen ungebrochen“, unterstreicht Bezirksobmann KR Reinfried Bein in seinen Grußworten. „Die Investitionsfreude und die Leistungskraft unserer Betriebe schaffen in unserem Bezirk rund 20.000 Arbeitsplätze und sorgen damit für ein funktionierendes soziales Miteinander.“ In die gleiche Kerbe schlägt WB Landesgruppenobmann Präsident Jürgen Mandl: „50% der Wertschöpfung passieren in den Regionen. Deshalb kämpfe ich für die Stärkung unserer Bezirke. Mit der Wiedereinführung der Nahversorgerförderung ist uns ein wichtiger Schritt gelungen. Sie bringt neuen Schwung und sichert Arbeitspätze. Abschließend bedankt sich Jürgen Mandl bei den Unternehmerinnen und Unternehmern für ihr Engagement: „Die Betriebe unseres Landes, unserer Regionen haben dafür gesorgt, dass wir 2017 und 2018 Wachtstumsratensieger in Österreich waren.“

Neu beim diesjährigen Brunch: die Kinderbetreuung mit dem Team von „Herzalzeit“, die großen Zuspruch fand. „Kinderbetreuung ist ein Standortfaktor, denn Unternehmertum und Familie müssen einander ergänzen“, streicht Carmen Goby, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Kärnten in ihren Grußworten hervor. „In unserem Bezirk sind weit mehr als 50 Prozent der Betriebe in weiblicher Hand“, bekräftigt FiW-Bezirksvorsitzende Nicole M. Mayer.

Rund 200 Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bezirk nutzten diesen würdigen Rahmen um sich auszutauschen, zu netzwerken und neue Kontakte zu knüpfen. Die hervorragende Stimmung begleitet von der musikalischen Umrahmung durch Wolfgang Wernisch und einen mehr als humorvollen Auftritt der Namla- Gitarreros Stefan Flores, Georg Gratzer und Edi Otti genossen unter anderem die St. Veiter Vizebürgermeister Rudi Egger und Martin Kulmer, Natrionalratsabgeordneter Peter Weidinger, Landtagsabgeordneter Günther Leikam, die Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Kärnten Carmen Goby, KR Alfred Trey und KR Günter Burger, die Obleute der Jungen Wirtschaft Brigitte Truppe (Feldkirchen) und Martin Figge (St. Veit) AMS-Leiter St. Veit Günter Krassnig, Leiter der St. Veiter Gewerbeabteilung Dr. Arno Kampl, der Brückler Bürgermeister Burkhard Trummer und die Gastgeber-Familie Andrea und KR Alfred Riedl.

Fotos: Christian Irrasch

Der Biohotelier Ilmar Tessmann feierte am 26. November 2019 seinen 50. Geburtstag.

Die Norische Region gehört zu den zwei Pionierregionen des ländlichen Raums in Kärnten, insbesonders in LEADER.

Auch während der Kärntner Landesausstellung Grubenhunt und Ofensau wurde ein Haus der Region in der Heft betrieben, wo sich vorbildhaft für heute alle Wirtschaftsbereiche wiederfanden. Die Marke Kärntner Blondvieh wurde mit Raphael Pliemitscher österreichweit durch die Genußregion bekannt. Der Touristikkaufmann hat mit ausgezeichnetem Erfolg die Hotelfachschule in Salzburg/Kleßheim abgeschlossen. Bereits mit 22 Jahren übernahm er die Geschäftsführung des Regionalvereins Norische Region, wo er für bis zu 9 Gemeinden, 200 Landwirte, 40 Gastwirte und 40 Handwerksbetriebe sehr erfolgreich Regionalentwicklung betrieben hat.

Tessmann ist auch Obmann des FV Vereins Eberstein, wo gerade das Projekt Magie der südlichen Berge sowie die Digitalisierung der Tourismusbetriebe umgesetzt wird, auch das Bergaufrodeln gemeinsam mit dem Skiverein ist in Umsetzung. Tessmann ist ein regionaler Motor, innovativ, kreativ und bringt die Fähigkeiten und das Know How eines Regionalentwicklers mit und ist daher für das Görtschitztal ein großer Gewinn, er bringt sich auch im Görtschitztal Komitee ein.

Das Biolandhaus Arche ist der nächtigungsstärkste Hotelbetrieb im Tal und hat sich eine klare Spezialisierung im Bereich vegetarische biologischer Vollwertküche erarbeitet und ist weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt.

Tessmann selber, der für seine Sporthobbies Fußball und Handball kaum noch Zeit findet, ist aber auch ein erfolgreicher Faschingsnarr. Er ist der einzige, der sowohl beim Villacher Fasching, als auch bei Narrisch Guat war, das sind quasi die Olympe, die man als Gildenmitglied erreichen kann. Besonders stolz ist er auch, dass er mithelfen konnte in Bad Gleichenberg die Narrenhauptstadt 2020 umsetzen zu helfen, er hat dabei auch selber die Förderungseinreichung geschrieben und den Zuschlag erhalten.

Ilmar ist seit über 20 Jahren mit Sabine Franke glücklich liiert und hat einen 15jährigen Sohn Niklas Ilmar, der ins Gymnasium geht.

Gemeinsam mit Freunden, Mutter Rosalinde und Bruder Noe wird am Dienstag gefeiert und auf eine gesunde und erfolgreiche Zukunft angestoßen.

 

 

WB-Roadshow im Hotel „Die Zeit“ in St. Veit: Experten klären auf

Förder-Durchblick für Betriebe

Heuer wurde bei der Informationsreihe, die in ganz Kärnten stattfindet, der KWF „ins Visier“ genommen und von Experten erklärt, wer warum gefördert wird. Bei der Roadshow mit dabei waren auch WB-Landesgruppenobmann und Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl, Bezirksstellenobmann Reinfried Bein oder Bezirksstellenleiter Robert Meisslitzer.

Vielfältige Möglichkeiten

KWF-Vorständin Sandra Venus informierte über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten des KWF, dessen Aufgabe es ist, den Wirtschaftsstandort zu stärken – bei einem Jahresbudget von 30 Millionen Euro. 2018 wurden laut Venus über 600 Förderfälle abgewickelt – 59 davon in St. Veit mit einem Volumen von 2,4 Millionen Euro.

Antrag vor Förderbeginn

Karl-Heinz Gallmayer, KWF-Leiter für Gewerbe, Industrie und Tourismus, appellierte, nie ein Projekt zu starten, bevor nicht der Förderantrag abgegeben ist. Als Projektstart gilt, „wenn der Vorgang unumkehrbar wird“. Also: Angebote einzuholen ist vor Antragstellung in Ordnung, ein Angebot zu bestätigen nicht mehr. „Es ist eigentlich kein Förderdschungel, sondern ein Fördersupermarkt. Es gibt meist das Passende, man muss nur wissen, wo man steht.“ Die Beurteilung über die Förderwürdigkeit erfolgt individuell und ist abhängig vom jeweiligen Projekt.

Jetzt investieren

Auf die Rolle der Banken im Zusammenhang mit Förderungen und Finanzierungen ging Klaus Kogler, Förderbetreuung Raiffeisen Landesbank, ein. Die RLB bietet Unternehmern Beratung in sämtlichen Phasen des gesamten Förderprozesses. Aktuell sieht er beste Voraussetzungen, um zu investieren, da weiterhin ein niedriges Zinsniveau prognostiziert wird.

 

 

 

Fotos: Wirtschaftsbund Kärnten