Neue Lösungen neu denken

Nicht alles, was war, ist schlecht. Aber nicht alles, was einmal gut war, ist auch noch zukunftstauglich. Wir müssen neue Lösungen finden und diese Ideen zu Ende denken. Die aktuelle Diskussion rund um die Winter-Gastgärten bietet hierzu die ideale Gelegenheit.

Die Gastronomie leidet unter den aktuellen Beschränkungen in den Innenräumen. Der Vorstoß aus der Branche, die Sitzgärten im Winter geöffnet zu lassen, ist daher eine legitime und nachvollziehbare Forderung. Positive Beispiele, wie dies gelingen kann, gibt es: Schauen wir zu unseren Nachbarn nach Laibach!

Aber auch die reflexartige Entgegnung der Umweltschützer hat ihre Berechtigung. Der Klimawandel erfordert sorgfältigen Umgang mit unseren Ressourcen.

Hier ist ein offener Diskurs nötig, um gemeinsam auf eine moderne Lösung zu kommen, die unseren Gastronomen wirtschaftliches Überleben ermöglicht, Gästen Behaglichkeit und Komfort auch Outdoor bietet – und all dies ohne das Klima zu belasten. Denn jetzt ist die Zeit, außerhalb der üblichen Denkmuster Ideen zu schmieden und umzusetzen.

Man kann hier an alternative Energiequellen denken oder an „dämmen statt heizen“. Egal in welche Richtung es gehen wird, eines braucht es aber nicht: Bürokratie, die Vorschläge im Keim erstickt. Statt dessen wünsche ich mir Förderung und Entwicklung von Kreativität und Flexibilität, vielleicht sogar einen Wettbewerb der besten Köpfe.  So kann ein praktikabler Ansatz entwickelt werden. Open-minded und miteinander.

Meint Ihre

Gastronomie braucht Gastgärten!

Speziell in den Innenstädten haben sich die Gastronomiebetriebe noch nicht vom Lockdown und den Reisebeschränkungen erholt. Lichtblick war und ist für viele der Gastgarten. Ob das weiter so bleibt, ist Gegenstand aktuellen Tauziehens.

Für die Wirte ist klar: Der Gastgarten ist eine wichtige Säule des Umsatzes geworden. „Ganz abgesehen von den üblichen Vorzügen ist es nun mal so, dass sich die Gäste im Freien sicherer fühlen und dort länger bleiben“, weiß der WB-Funktionär Stefan Sternad. Als Obmann der Fachgruppe Gastronomie kennt er die Branche und die Sorgen seiner Mitgliedsbetriebe: „Mit Abstandsregeln und der Höchstzahl an Gästen pro Tisch verlieren wir im Lokal viel Kapazität. Das können wir mit den Außenbereichen kompensieren.“

Um den Lokalen in den Städten diese Möglichkeit zu geben, sind aber rechtliche und bürokratische Hürden zu nehmen. Die Gemeinden sind gefragt, die die Genehmigungen erweitern bzw. für den Winterzeitraum erneuern müssen. „Die Wirte dürfen dafür nicht zur Kasse gebeten werden. Ich fordere für die Wintermonate die größtmögliche Unterstützung von den Gemeinden! Also kostenlose Gastgärten in ausreichender Größe!“ fordert Sternad. So könne jede Gemeinde ihre Wirtschaft vor Ort ankurbeln und profitiert mit der Gastronomie, meint der WB-Funktionär. Winterliche Gastgärten sind im Alpe-Adria-Raum Gang und Gäbe und werden, siehe etwa Laibach, von den Kunden gerne angenommen.

Zankapfel beim Thema Winter-Gastgärten ist jedoch die Beheizung. Die Unternehmer wollen für das Wohlempfinden der Kunden die Außenbereiche beheizen. Dieses Vorhaben missfällt jedoch den Umweltschutzorganisationen. Vor allem die Gaspilze sind vielen ein Dorn im Auge, da durch das Heizen mit fossilen Brennstoffen die Umwelt zusätzlich belastet werde.

Der Herbst verspricht noch warme Tage, aber eine Entscheidung der Politik ist rasch gefordert. Wenn die Temperaturen sinken, müssen die Wirte wissen, was sie in den Sitzgärten dürfen, und was nicht.

 

Foto: NickyPe/pixabay

 

Tourismusreferat fördert Ausflugsziele

LR Schuschnig (ÖVP) stellt Förderungen in Höhe von 1 Million Euro für Kärntens Ausflugsziele zur Verfügung.

Unsere rund 200 Ausflugsziele locken die Touristen nach Kärnten. Deshalb ist es wichtig, die Attraktivität auf höchstem Niveau zu halten. Tourismusreferent Sebastian Schuschnig hat dazu in der jüngsten Pressekonferenz eine Förderung präsentiert.

Unterstützt werden Investitionen mit bis zu 50% der förderbaren Ausgaben, höchstens jedoch 100.000 € pro Antrag. Förderungswürdig sind unter anderem Ausgaben für Wetterfestigkeit, Barrierefreiheit, Kundeninfrastruktur oder Digitalisierung. Angesucht werden kann rückwirkend mit 1. September 2020 bis einschließlich 31.12.2021.

Das Land Kärnten sieht dieses Förderprogramm als Auslöser für bis zu 5 Millionen Euro Auftragsvolumen für die heimische Wirtschaft.

Tourismus-Spartenobmann Josef Petritsch begrüßt die Initiative: „Die Förderung ist ein guter Anreiz für unsere Betriebe zu investieren. Damit erhalten wir die Qualität und Anziehungskraft des Tourismuslandes Kärnten.“ Darüber hinaus, so meint der WB-Funktionär, fülle dies die Auftragsbücher der heimischen Gewerbetreibenden – womit die Fremdenverkehrswirtschaft wieder ihrer Rolle als Wirtschaftsmotor gerecht werde.

 

Foto: pixabay/Markus Steinacher

Heimischer Arzneimittelhandel berät beim Maskenkauf

Die Maske ist endgültig zurück. Seit 14. September gilt eine weitreichende Maskenpflicht. Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittelspender sind also wieder gefragt. Die heimischen Händler von Arznei- und Drogeriewaren wissen, was wir für einen sicheren Betrieb brauchen. 

Er ist wieder da. Der Mund-Nasen-Schutz. In allen Betriebsstätten mit Kundenkontakt, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Hotels, Pflege- und Krankenanstalten, Museen etc., sowie im Handel und bei Dienstleistungen ist ein MNS zu tragen.

Die reine Versorgung mit dem Utensil ist kein Problem. Aber welche Ausführung einer solchen „mechanischen Schutzvorrichtung“ die Ideale ist, ist für den Laien oft nicht klar. Hier ist Expertenrat gefragt.

Wenn man für seine Kunden und Mitarbeiter Schutzausrüstung anschafft, solle man ein paar Überlegungen anstellen, meint Raimund Haberl. Der Wirtschaftsbund-Funktionär ist Obmann der Sparte Handel in der WK-Kärnten und weiß, worauf es ankommt: „Entscheidend ist nicht nur der Wirkungsgrad eines MNS. Auch der Tragekomfort spielt für die Mitarbeiter eine große Rolle. Ebenso können aufgrund der Tätigkeit spezielle Anforderungen an die Schutzvorrichtung gestellt werden.“ so der Fachhändler.

Dasselbe gilt für die Auswahl des Desinfektionsmittels und des adäquaten Spenders. „Besonders bei einer starken Chemikalie wie dieser, sollte man sich beim Kauf gut beraten lassen“, empfiehlt der WB-Funktionär.

„Die Kärntner Fachhändler sind bestens ausgebildet und gerüstet, um den Kunden und den UnternehmerkollegInnen beratend zur Seite zu stehen“, weist Haberl auf den hohen Grad an Fachkompetenz im Kärntner Arzneihandel hin.

 

 

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Aus den Bezirken

Radenthein, Spittal:

Mag. Bettina Gollob, Geschäftsführerin vom Granatium in Radenthein und langjähriges WB-Mitglied, lud gemeinsam mit Winzerin Sabine David vom Weingut vlg. Ritter in St.Paul im Lavanttal zur Präsentation eines ganz besonderen Rotweines – dem „Cuvée Granat“.

Um die Besonderheit noch hervorzustreichen bat David den Künstler Christian Köstinger das Etikett für den Cuvée zu gestalten.

Sowohl das Kunstwerk als auch der Wein wurde vor der Kulisse des Granatiums präsentiert.

„Wir freuen uns sehr, dass Sabine David das Granatium als Kooperationspartner ausgewählt hat und den Wein exklusiv bei uns verkaufen lässt,“ betont Mag. Bettina Gollob.

 

St.Veit:

Das Transportunternehmen Mattersdorfer seit über 60 Jahren im Geschäft!

Das Familienunternehmen rund um WB-Mitglied Georg Mattersdorfer ist seit über 60 Jahren im Transportbereich tätig und das sehr erfolgreich.
Der Betrieb verfügt über einen großen, modernen Fuhrpark und beschäftigt 39 Mitarbeiter.

Das Unternehmen ist seit jeher in Familienhand. Georg Mattersdorfer übernahm Ende der 80er Jahre den Betrieb seines Vaters Albin.

Das Erfolgsrezept ist laut Mattersdorfer ganz einfach erklärt: „Die Nähe zum Kunden, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind nach wie vor das Wichtigste.“

Persönlich, flexibel und professionell sind die drei Schlagworte, die in der Firmenphilosophie geschrieben sind und auch täglich im Betrieb gelebt werden.

Bald werden mehr rote Mattersdorfer-LKWs auf unseren Straßen unterwegs sein, denn der Fuhrpark des St.Veiter Familienunternehmens wird weiter ausgebaut.

Kärntens Handwerker stehen vor entscheidender Phase

Die Sparte Handwerk und Gewerbe ist bisweilen recht stabil durch die Krise gekommen. Für viele Unternehmer der Branche beginnt aber erst jetzt die schwierigste Zeit. Ob das Handwerk den sprichwörtlich ‚goldenen Boden‘ behält, hängt auch davon ab, ob der Herbst ebenso golden wird.

 

Die Meteorologen prophezeien uns einen ‚goldenen Herbst‘. Für Touristiker bedeutet das stabiles Wetter und stabile Buchungslage. Und die Kärntner Tourismusbranche stellt sich auf eine starke Nachsaison ein. Unterstützt durch die Kärnten Werbung verlängern Hotels, Pensionen, Ausflugsziele, Seilbahnen und auch die Gastronomie die Saison. Speziell aus dem deutschsprachigen Raum sollen so Gäste angelockt werden, und damit das verlorene Frühjahr aufgeholt werden.

Die heimischen Handwerker beobachten diese Entwicklung genau, ist doch eine florierende Fremdenverkehrsbranche ein guter Auftraggeber für das Gewerbe. Für viele unter ihnen ein wichtiger Impuls. Denn die Krise kommt jetzt gerade bei diesen Unternehmen an. Im Frühjahr waren die Auftragsbücher noch gut gefüllt, und wurden durch den Sommer hindurch abgearbeitet. Der Sommer, der touristisch stärker war, als man vorher befürchtete, brachte weiterhin Arbeit in die Betriebe.

Das Abflauen der Saison und die Zurückhaltung von Unternehmen und KonsumentInnen lässt nun die Auftragszahlen sinken. Hinzu kommt, dass nun allmählich die Stundungen der öffentlichen Hand auslaufen. „Das ist jetzt eine Herausforderung für unsere Betriebe, die so manchen an die Grenzen der Belastbarkeit bringen wird“, weiß WB-Landesobmann Präsident Jürgen Mandl.

Doch es gibt Maßnahmen, die hier gezielt entgegensteuern. Zum einen das sogenannte „Comeback-Paket“, das darauf abzielt, Investitionen zu begünstigen. Zum anderen die Gemeindemilliarde, die die öffentlichen Aufträge für die heimischen Unternehmer ankurbeln soll.

„Wenn diese Impulse greifen, und ein touristisch goldener Herbst hinzukommt, dann gehe ich davon aus, dass unsere Unternehmen gut über den Winter kommen“, so Mandl. Die Prognosen für nächstes Jahr geben Grund zu leichtem Optimismus, 2021 soll sich eine Erholung der Wirtschaft einstellen.

Jetzt investieren zahlt sich aus!

Nach den unmittelbaren Hilfspaketen während und nach dem Lock-down kommen nun gezielte Maßnahmen, die den Unternehmen helfen sollen, wieder durchzustarten. Bundesmaßnahmen werden hier gezielt durch KWF-Förderungen komplettiert.

Die Wirtschaft steckt in massiven Schwierigkeiten. Die Nachwehen der umfassenden Schließungen sind noch deutlich zu spüren. Außerdem zeigen sich Konsumenten noch sehr zurückhaltend im Kaufverhalten.

Daher war es wichtig, den Betrieben Anreize zu geben, Investitionen jetzt zu tätigen und nicht zu verschieben. Das Maßnahmenpaket des Bundes ist dafür ein guter Impuls:

  • Der Fixkostenzuschuss
    Durch die Unterstützung bei den Fixkosten bleibt den UnternehmerInnen mehr freies Kapital um in ihren Betrieb zu investieren
  • Die Investitionsprämie
    Zuschüsse von bis zu 7% (14% bei „Öko-Investitionen“) verbilligen die Anschaffungen direkt und effektiv
  • Die degressive Abschreibung
    Durch erhöhte Abschreibung auf die Investitionsgüter erreicht das Unternehmen eine schnellere Amortisation durch steuerliche Begünstigung

Das Land Kärnten hat über den KWF diese Vergünstigungen noch weiter ausgebaut. Damit hat man hierzulande einen echten „Kärnten-Bonus“. Der soll unsere Kärntner Wirtschaft auf die Überholspur im nationalen und internationalen Vergleich bringen.

„Diese Kombination von Maßnahmen ist ein guter Anreiz, jetzt Investitionen zu tätigen“, sagt dazu WB-Landesobmann Jürgen Mandl. „Mit dieser Vielzahl an Förderungen wird eine Anschaffung so günstig wie noch nie, und kann ein Durchstarten enorm begünstigen“, so der WK-Präsident.

 

Nähere Informationen und Details inklusive Beispielen auf www.comeback-kaernten.at

KMU`s aufgepasst – die neue Förderung für den E-Commerce ist ab sofort zu beantragen!

Um E-Commerce Projekte für KMUs voranzutreiben, wird ein neues Programm aufgesetzt.

 

Der Internethandel boomt, aber KMUs generieren nur 9% ihres Umsatzes über das Internet. Um dies zu fördern gibt es ein neues Programm, das man ab sofort über die AWS beantragen kann. Mit dieser Unterstützung hofft man auf eine Vermehrung kleinerer Webshops.

 

Im Folgenden die Schwerpunktthemen des Programms:

 

  • Aufbau von professioneller Internetpräsenz zur Vermarktung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Buchungsplattformen
  • Einführung und Ausbau von Online-Shops sowie Nutzung von Auktions-, Verkaufs- oder Dienstleistungsplattformen, Social Media Tools, Website-Monitoring und Content-Marketing
  • Einrichtung und Optimierung von Onlineshops im Hinblick auf M-Commerce und deren Nutzerfreundlichkeit
  • Unterstützung bei E-Commerce Geschäftsprozessen (Warenbereitstellung, Logistik, Zahlungsverfahren, CRM)
  • IT-Security, Schutz vor Cyberattacken bei E-Commerce-Lösungen
  • Einrichtung bzw. Verwendung von am Markt verfügbaren E-Commerce Gütezeichen

 

KMUs aller Branchen, außer Landwirtschaft, können die Förderung beantragen.

Wichtig ist nur die Abgrenzung zu KMU.Digital, das heißt die E-Commerce Förderung spricht Projekte zwischen €2000 und €100.000 an.

 

KMU E-Commerce

  • Fertige Konzepte
  • Projekte zwischen 2.000 und 100.000 Euro
  • 30% Förderung bis max. 30.000 Euro

 

KMU DIGITAL

  • Mit Beratung
  • Projekte zwischen 5.000 und 20.000 Euro
  • 30% Förderung bis max. 5.000 Euro

 

 

Die Gemeindemilliarde muss in der heimischen Wirtschaft ankommen!

Der Bund hat eine Milliarde Euro zur Unterstützung der infrastrukturellen Investitionen von Gemeinden freigegeben. Dieses Geld muss mit Bedacht eingesetzt werden, um nachhaltig Wohlstand zu schaffen.

Die Bundesförderung wird vom Land Kärnten mit insgesamt rund 270 Millionen aufgefettet. Mit diesem Geld können Investitionen der Gemeinden und Städte mit bis zu 80% gefördert werden. Das hilft nicht nur den Gemeinden, ihre Strukturen zu erhalten, sondern vor allem den Unternehmen, die diese Aufträge erhalten.

„Und genau hier ist der Weitblick der Entscheidungsträger gefragt“, mahnt WB-Landesobmann Jürgen Mandl, „denn die Vergabe von öffentlichen Aufträgen soll die heimische Wirtschaft ankurbeln.“ Um dies zu gewährleisten, meint der WK-Kärnten-Präsident, müssen die Gemeinden Sorge tragen, dass Unternehmen aus der Region an die Aufträge herankämen.

Wie man dies als Bürgermeister rechtlich einwandfrei bewerkstelligt, erfährt man im Ratgeber der Wirtschaftskammer Kärnten!

Aus den Bezirken

 

Feldkirchen:

Tewa-Chef Franz Ronge Kommerzialrat!

WB-Landegruppenobmann Jürgen Mandl verlieh stellvertretend für den Bundespräsidenten Franz Ronge, Chef der Tewa GmbH in Feldkirchen, den Titel Kommerzialrat. „Ein Familienunternehmen über Jahrzehnte erfolgreich zu führen, ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich und verdient Respekt und Anerkennung“, so Präsident Mandl.
Ronge übernahm das Feldkirchner Unternehmen in einer schwierigen Phase, schaffte es aber durch Umstrukturierung und Flexibilität den Betrieb positiv weiterzuentwickeln.

Heute ist die Tewa GmbH ein innovativer und flexibler Betrieb, der auf Regionalität und vor allem auf ein familiäres Umfeld setzt. Der Großteil der 50 Mitarbeiter ist bereits sein ganzes Arbeitsleben bei Tewa angestellt und kann sich keinen anderen Arbeitsplatz vorstellen. Mit Felix Ronge steht die nächste Generation bereit: Zukünftig wird er in die Fußstapfen seines Vaters treten und das Familienunternehmen führen.

 

Frau in der Wirtschaft:

Bezirkstour der FiW-Spitze

Für das Team der frischgewählten Frau in der Wirtschaft Landesvorsitzenden und WKK-Vizepräsidentin Astrid Legner ging es diese Woche auf eine Tour durch die Kärntner Bezirke. Begleitet wurde Legner von WB-Funktionärin und FiW-Stellvertreterin Nicole Mayer und FiW-Geschäftsführerin Tanja Telesklav.

Ziel der Tour war es mit den Unternehmerinnen vor Ort und den WB-Bezirksteams an neuen Ideen für die Zukunft zu arbeiten.

 

Fotos: Felix Ronge bzw. Gailtal-Express/Ruth Rauscher