Die Gemeindemilliarde muss in der heimischen Wirtschaft ankommen!

Der Bund hat eine Milliarde Euro zur Unterstützung der infrastrukturellen Investitionen von Gemeinden freigegeben. Dieses Geld muss mit Bedacht eingesetzt werden, um nachhaltig Wohlstand zu schaffen.

Die Bundesförderung wird vom Land Kärnten mit insgesamt rund 270 Millionen aufgefettet. Mit diesem Geld können Investitionen der Gemeinden und Städte mit bis zu 80% gefördert werden. Das hilft nicht nur den Gemeinden, ihre Strukturen zu erhalten, sondern vor allem den Unternehmen, die diese Aufträge erhalten.

„Und genau hier ist der Weitblick der Entscheidungsträger gefragt“, mahnt WB-Landesobmann Jürgen Mandl, „denn die Vergabe von öffentlichen Aufträgen soll die heimische Wirtschaft ankurbeln.“ Um dies zu gewährleisten, meint der WK-Kärnten-Präsident, müssen die Gemeinden Sorge tragen, dass Unternehmen aus der Region an die Aufträge herankämen.

Wie man dies als Bürgermeister rechtlich einwandfrei bewerkstelligt, erfährt man im Ratgeber der Wirtschaftskammer Kärnten!