Heimischer Arzneimittelhandel berät beim Maskenkauf
Die Maske ist endgültig zurück. Seit 14. September gilt eine weitreichende Maskenpflicht. Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittelspender sind also wieder gefragt. Die heimischen Händler von Arznei- und Drogeriewaren wissen, was wir für einen sicheren Betrieb brauchen.
Er ist wieder da. Der Mund-Nasen-Schutz. In allen Betriebsstätten mit Kundenkontakt, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Hotels, Pflege- und Krankenanstalten, Museen etc., sowie im Handel und bei Dienstleistungen ist ein MNS zu tragen.
Die reine Versorgung mit dem Utensil ist kein Problem. Aber welche Ausführung einer solchen „mechanischen Schutzvorrichtung“ die Ideale ist, ist für den Laien oft nicht klar. Hier ist Expertenrat gefragt.
Wenn man für seine Kunden und Mitarbeiter Schutzausrüstung anschafft, solle man ein paar Überlegungen anstellen, meint Raimund Haberl. Der Wirtschaftsbund-Funktionär ist Obmann der Sparte Handel in der WK-Kärnten und weiß, worauf es ankommt: „Entscheidend ist nicht nur der Wirkungsgrad eines MNS. Auch der Tragekomfort spielt für die Mitarbeiter eine große Rolle. Ebenso können aufgrund der Tätigkeit spezielle Anforderungen an die Schutzvorrichtung gestellt werden.“ so der Fachhändler.
Dasselbe gilt für die Auswahl des Desinfektionsmittels und des adäquaten Spenders. „Besonders bei einer starken Chemikalie wie dieser, sollte man sich beim Kauf gut beraten lassen“, empfiehlt der WB-Funktionär.
„Die Kärntner Fachhändler sind bestens ausgebildet und gerüstet, um den Kunden und den UnternehmerkollegInnen beratend zur Seite zu stehen“, weist Haberl auf den hohen Grad an Fachkompetenz im Kärntner Arzneihandel hin.
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