Klagenfurter Cashback muss in die nächste Runde!

WB-Mandatar möchte die Klagenfurter Wirtschaft durch erneute Cashback-Aktion unterstützen!

Einkaufen und City 10er zurückbekommen: So lautete das Prinzip der beliebten Cashback-Aktionen der Stadt Klagenfurt in den Jahren 2020 und 2021. „Wir haben gesehen, dass solche Unterstützungsleistungen sowohl für die Bevölkerung eine Erleichterung waren als auch bei den heimischen Betrieben für Umsatz gesorgt haben“, erinnert sich Franz Ahm, Obmann der Bezirksstelle Klagenfurt.

Die Cashback- Aktion im Mai 2020 kurbelte die Klagenfurter Wirtschaft mit über 1,1 Millionen Euro an regionaler Wertschöpfung an. Ein schöner Erfolg für die Klagenfurter Konsumenten und Unternehmen, der auch den Trend zum regionalen Einkauf widerspiegelt“, so der WB-Mandatar Franz Ahm.

Die hohe Inflation und Teuerungen in allen Bereichen bereiten den Unternehmerinnen und Unternehmern als auch jeder und jeden Einzelnen Sorgenfalten. Gerade das anstehende Weihnachtsgeschäft ist aber für sehr viele Betriebe ein Schlüsselfaktor. „Daher ist es Zeit ist, die Menschen auch heuer zusätzlich zu unterstützen“, so Ahm.

Konkret denkt Ahm an die Budgettöpfe der Klagenfurter Stadtregierung. „Die gute Zusammenarbeit bei den letzten Cashback-Aktionen hat uns gezeigt, dass die Klagenfurter Politik offen für Hilfen ist, bei denen die Frequenz in der Innenstadt angekurbelt wird. Daher würde ich die Verantwortlichen bitten, ihre Budgettöpfe anzusehen und mögliche Posten für eine vorweihnachtliche Shoppinghilfe zur Verfügung zu stellen“, appelliert Ahm.

Sein Vorschlag ist, dass bereits gewohnte und gut angenommene Prozedere beizubehalten. „Die Stadtregierung würde ein Budget freigeben, das für eine prozentuale Rückvergütung an Kundinnen und Kunden bereitsteht. Die Cashback-Beträge werden dann in City 10ern rückerstattet“, schlüsselt der Bezirksstellenobmann auf. „Für eine potenzielle Cashback-Aktion stehen wir selbstverständlich wie gewohnt als Kooperationspartner zur Verfügung. Eine Win-Win-Maßnahme für die Klagenfurter Bevölkerung und die heimischen UnternehmerInnen“, so WB-Mandatar Franz Ahm abschließend.

MAXimal für Klagenfurt

Herzlich Willkommen bei MAXimal für Klagenfurt.

Hier gebe ich euch einen Einblick in meine Arbeit als Stadtrat. Seit fast eineinhalb Jahren darf ich unsere Stadt an vorderster Front mitgestalten. Vieles konnten wir bereits erfolgreich umsetzen, an vielen Projekten und Themen arbeiten wir intensiv, wie beispielsweise Betriebsansiedlungen, der Stärkung des Wirtschaftsstandorts bis hin zur Innenstadtbelebung. Und dabei steht für mich eines im Fokus: Ich war und bin Unternehmer und die Basis für alle meine Entscheidungen ist immer der wirtschaftliche Gedanke! Deshalb setze ich mich massiv für die Entlastung der Wirtschaftstreibenden in Klagenfurt ein. Die Inflation ist im Juli auf 9,2 Prozent gestiegen und viele UnternehmerInnen wissen oft nicht mehr, wie sie die Mehrkosten stemmen sollen. Mit der Einfrierung der Benützungsabgabe auf Strom und Gas für das Jahr 2022 entlasten wir 8.000 UnternehmerInnen und 77.000 Haushalte mit rund 1 Million Euro! Als euer Stadtrat freue ich mich über eure Ideen und Vorschläge wie wir Klagenfurt noch wirtschaftsfreundlicher machen können! Euer Stadtrat Max Habenicht

Bezirksstelle Klagenfurt begrüßt Novellierung der Parkgebühren

Die Anfang des Jahres umgesetzte Erhöhung der Parkgebühren in der Klagenfurter Innenstadt sorgte durchwegs für Unmut. Nach zahlreichen Verhandlungen – vor allem durch die WK-Bezirksstelle Klagenfurt – wurde nun eine Novellierung erwirkt.  

Seit Monaten drängt die Wirtschaftskammer Kärnten, allen voran der Klagenfurter Bezirksstellenobmann Franz Ahm, auf Überarbeitung der Parkgebühren in der Landeshauptstadt. „Die massive Erhöhung der Gebühren ließ viele Menschen vor einem Besuch in der Innenstadt zurückschrecken. 90 Cent für eine halbe Stunde war aus unserer Sicht einfach nicht angemessen. Deshalb haben wir uns stark dafür eingesetzt, dass es zu einer Adaptierung kommt.“

Die Bemühungen von Ahm und seinem Team haben nun Früchte getragen: „Künftig wird man 90 Cent für die erste Stunde bezahlen. Die weiteren Stundensätze bleiben zwar erhalten, dennoch macht diese Neuerung das Parken direkt in der Innenstadt deutlich attraktiver und vor allem konkurrenzfähiger“, erklärt Ahm. Diese Zeitspanne betreffe laut dem Bezirksstellenobmann etwa 86 Prozent aller Innenstadtparker. „Durch die Vergünstigung profitieren nicht nur die AutofahrerInnen, sondern auch unsere Kaufleute und Gastronomen durch ein längeres Verweilen der Besucher in der City“, so Ahm.

Auch die schnellen Erledigungen, wie etwa das Abholen einer Reservierung oder der Gang zur Trafik, wurden mit einer 15-Minuten-Regelung berücksichtigt. „In der Novellierung wurden zwar die 30-Minuten-Gratisparken mit Parkuhr auf 15 Minuten reduziert, jedoch fällt die Wegfahrpflicht nach den 15 Minuten weg. Somit kann man, wenn man doch länger bleiben möchte, einfach einen Parkschein für das bereits geparkte Fahrzeug lösen und die Zeitspanne von 15 Minuten ist für die schnellen Wege, wie Apotheke oder Trafik, trotzdem ausreichend“, führt der WK-Obmann aus.

Abschließend zeigt sich Franz Ahm froh über die gute Lösung, die mit der Klagenfurter Stadtregierung erzielt wurde: „Das ist ein Schulterschluss von Wirtschaftskammer, Innenstadt Kaufleuten und Politik. Wünschenswert wäre jetzt natürlich eine schnelle Umsetzung der neuen Regelung.“

Aus den Bezirken

  • Klagenfurt Land:

Junge Wirtschaft netzwerkte am Wörthersee

Unter dem Motto „networking, music & more“ wurden in der traumhaften Atmosphäre des Electric Garden kulinarische Köstlichkeiten genossen, getanzt und natürlich Businesskontakte geknüpft. Das Highlight: Paul Haas übergab den Landesvorstandsschlüssel an seine Nachfolger Nika Basic und Martin Figge. Als interessenpolitische Schwerpunkte nannten Basic und Figge etwa die Senkung der Lohnnebenkosten, die Umsetzung des Beteiligungsfreibetrags sowie Förderungen zur Betriebsnachfolge.

 

  • Klagenfurt:

Boccia Firmen Challenge im MAKERSPACE Carinthia

Dieses Jahr fand bereits das dritte Boccia Turnier unter der Schirmherrschaft der WK-Bezirksstelle Klagenfurt statt, bei dem UnternehmerInnen um Ruhm, Ehre und coole Preise spielten. Aufgrund der hohen Nachfrage bei vergangenen Turnieren wurde dieses Jahr sogar die Teilnehmer- und Bahnanzahl erhöht und ein Center Court errichtet.
Für das richtige Strandfeeling sorgt ein kleines Sommerfest mit kulinarischer Verpflegung, originalen Boccia-Kugeln, Sandbahnen, Cocktails und DJ.

 

Fotos: aufgeschnappt.at bzw. Peter Just

Aus den Bezirken

  • Klagenfurt:

Italienische Prosecco-Straße führt zum Benediktinerplatz

WB-Mitglied Mario Glantschnig eröffnet in Kürze gemeinsam mit seiner Gattin Petra das „La Terrazza“. Mitten am Benediktinerplatz bieten sie ihren Gästen italienisches Flair, italienischen Prosecco und italienische Spezialitäten in Klagenfurts erster Prosecco-Bar.
„Zusammen sein, essen und genießen – direkt hier im Herzen der Stadt, im Herzen des Alpen-Adria-Raums“, sagt Mario Glantschnig, was die Gäste erwartet. Wer die Spezialitäten aus der Alpe-Adria-Region gerne auf seiner Terrazza zuhause genießen möchte, kann sich im angeschlossenen Verkaufsshop eindecken.
Prosecco, Prosciutto und Pane gibt es ab Ende August, wenn das „La Terrazza“ feierlich eröffnet wird. Die WB-Familie wünscht den Glantschnigs viel Erfolg und ihren Gästen buon appetito und cin cin!

 

  • Villach:

Kaffeemacher macht die beste Kirchtagssuppe

Nach zweijähriger Pause findet diese Woche der 77. Villacher Kirchtag statt. Nicht nur zur Freude der Besucher, sondern auch der heimischen Gastronomen, Händer, Hoteliers, Schausteller etc.
Wie gewohnt fand am Dienstag die Suppenverkostung statt, wo sich Gastronomen aus ganz Österreich im kulinarischen Wettbewerb messen.
Martin Kribitsch, stv. WB-Bezirksobmann in Villach, betreibt in der Italienerstraße die Kaffeeteria. Um „die Villacher Ehre zu bewahren“ nahm er an der diesjährigen Suppenverkostung um die beste Kichtagssuppe am Villacher Kirchtag teil. Und gewann prompt den Bewerb mit seiner Kreation!
Herzliche Gratulation im Namen des gesamten WB-Kärnten!!

 

Foto: Stadtkommunikation/Wiedergut bzw. KLZ/Dieter Kulmer

Aus den Bezirken

  • Klagenfurt:

Wirtschaft sperrt Bahnhofstraße
Seit vielen Jahren wird in Klagenfurt darüber nachgedacht, wie man die einstige Einkaufsmeile, die zur Durchzugsstraße verkommt, wieder beleben und wirtschaftlich nutzen kann. Stadtrat Max Habenicht und Bezirksstellenobmann Franz Ahm aus den Reihen des Wirtschaftsbundes präsentierten das ambitionierte Konzept. In den Monaten Juni und Juli ist ein Teilstück der Bahnhofstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt und soll zum Flanieren, Einkaufen und Verweilen animieren. Ausstellungen, Straßenmalerei, kulinarische Angebote und Möglichkeiten, seine geschäftlichen Meetings abzuhalten, wurden organisiert. – Ein Besuch ist wärmstens zu empfehlen!
Nähre Informationen hier!

  • St. Veit

Brunch der Wirtschaft
WB-Mandatar Bezirksstellenobmann Walter Sabitzer lud zum Brunch der Wirtschaft in seinem Bezirk. Und fast 200 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten dem Ruf ins Hotel „Die Zeit“. Neben zahlreichen Ehrungen konnte WB-Landesobmann Präsident Jürgen Mandl auch den neuen Bezirksstellenleiter, Robert Schratt, begrüßen und den scheidenden, Robert Meisslitzer, in den verdienten Ruhestand verabschieden. Im Anschluss blieb genügend Zeit für die UnternehmerInnen, sich in wunderschönem Ambiente auszutauschen, Kontakte zu pflegen und zu knüpfen.

 

Fotos: Fotostudio Linzer bzw. Magistrat Klagenfurt

Wer Entscheidungen trifft, übernimmt Verantwortung

Der Flughafen Klagenfurt hat in den letzten Wochen viel Staub aufgewirbelt. Zumindest im übertragenen Sinn. Wörtlich hält sich der Staub ja nach wie vor in Grenzen, da unser ‚Tor zur Welt‘ gemütlich im Dornröschenschlaf verweilt.

Der von Landesrat Martin Gruber geforderte und vom KBV-Aufsichtsrat beschlossene Rückkauf des Flughafens wurde in einer Regierungssitzung von der SPÖ blockiert. Über die Hintergründe dieser Entscheidung lässt es sich trefflich spekulieren.

Worum geht es für uns beim Flughafen wirklich? Es geht nicht darum, wer im Firmenbuch steht oder wer im Grundbuch eingetragen ist. Es geht um unseren Standort. Darum, dass Kärnten erreichbar ist. Dass Touristen bequem und schnell ins Land kommen können, Geschäftsleute zu Meetings an- oder abreisen und unsere Unternehmen ihre Waren erhalten und versenden können.

Firmenstandorte internationaler Konzerne können wir nur nach Kärnten holen, wenn sie für Ihre Konzernmutter bequem erreichbar sind. Die zukünftige Koralmbahn kann einen internationalen Flughafen nicht ersetzen – vielmehr wird sie die Chance sein, die Metropolregion Graz mit fast einer dreiviertel Million Einwohnern als Einzugsgebiet für unseren Flughafen zu gewinnen und ein Ergänzungsangebot zum Flughafen Graz zu bieten.

Und es geht nicht zuletzt darum, ein „Verschleudern“ des Kärntner Tafelsilbers zu verhindern. Nämlich ein Verkaufen oder Verpachten von riesigen Flächen in wirtschaftlich spannender Lage zu symbolischen Entgelten.

Eines muss jenen Mitgliedern der Landesregierung bewusst sein, die durch ihre Entscheidung die derzeitigen Eigentumsverhältnisse bewahrt haben: Diese Entscheidung bedeutet Verantwortung und klare Aufgaben.

Sie müssen den Investor dazu verpflichten, entsprechende Passagierzahlen – wie vereinbart –zu erfüllen, einen Ausbau der Flugverbindungen zu realisieren, gesamt also mehr Energie in die Entwicklung des Flughafens zu investieren anstatt, wie bisher, in Schönrederei, Präsentationen und Prospekte.

Jetzt ist es höchste Zeit, zu handeln: Klare Umsetzungsschritte, ambitionierte Deadlines und hochgekrempelte Ärmel bei allen Beteiligten. Für die KärntnerInnen, unsere heimische Wirtschaft und für den Lebensstandort Kärnten.

Meint Ihre

Schluss mit der Geldvernichtung durch Magistratstankstelle

Der Wirtschaftsbund Kärnten kritisiert die Beeinflussung des Treibstoffmarktes durch die Magistratstankstelle in Klagenfurt. Ohne Treffsicherheit werden damit die Unternehmen vor Ort wirtschaftlich unter Druck gesetzt.

Die Magistratstankstelle ist auf die Versorgung des städtischen Fuhrparks ausgerichtet und nicht für die Versorgung der Bevölkerung zuständig“, stellt Jürgen Scherzer, WB-Obmann der Fachgruppe der Garagen-, Tankstellen- und Serviceunternehmungen in der Wirtschaftskammer Kärnten, fest.

Bewegung in die Diskussion um die Tankstelle gebracht hat die nun bekannt gewordene Notwendigkeit einer Investition von über 1 Million Euro. Die sich die Stadt größtenteils ersparen könnte, wenn sie sich vom öffentlichen Markt zurückzieht.

Scherzer fordert die Stadtpolitik auf, eine Unterstützung in Form von Tankgutscheinen an Geringverdiener auszugeben. Damit helfe man denen, die es wirklich brauchen und kurble sogar noch den Wirtschaftskreislauf an, betont der WB-Mandatar.

ÖVP-Stadtrat Max Habenicht unterstützt Scherzers Forderung. „Wir sollten jenen KlagenfurterInnen helfen, die es wirklich brauchen“, spricht sich Habenicht für eine treffsicherere Unterstützung aus. Der Wirtschaftsreferent fordert einen sorgsameren Umgang mit dem Geld der KlagenfurterInnen: „Mehr als eine Million in die Tankstelle zu investieren, damit sich ein Autofahrer dann ein paar Euro für eine Tankfüllung erspart, ist Geldvernichtung!“

Aus den Bezirken

  • Klagenfurt

Internationale Konkurrenz abgehängt

Das Werbe- und IT-Dienstleistungsunternehmen Pixelpoint von WB-Mitglied Bernhard Winkler konnte sich den Auftrag für das Projekt „Bayern Cloud“ sichern und setzte sich dabei gegen Konkurrenz aus der ganzen EU durch.

Das Projekt soll den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Akteuren erheblich vereinfachen, sodass Innovation und neue Geschäftsmodelle im Bereich Tourismus in der Region effizienter zu verwirklichen sind. Einmal mehr zeigt damit ein Kärntner IT-Unternehmen, dass Know-How und Innovationskraft an unserem Wirtschaftsstandort international konkurrenzfähig sind.

 

  • Villach

Campingplatz Berghof

Familie Ertl-Hartinger holte mit ihrem Campingplatz „Seecamping Berghof“ eine Spitzenplatzierung erreichen. Europaweit belegen sie Platz 31! Damit sind sie der 8. beste Campingplatz in Österreich und die Nummer 2 in Kärnten. – Das ist gelebte Gastfreundschaft. Der WB-Kärnten gratuliert zu diesem exzellenten Voting!

 

Land Kärnten unterstützt Bus-Ausbau in Klagenfurt

Verkehrslandesrat Schuschnig ermöglicht die millionenschwere Investition in bürgerfreundlichen und klimaneutralen Verkehr für die Landeshauptstadt.

„Gemeinsam haben wir ein Paket über 4,2 Millionen Euro für die nächsten Jahre geschnürt. Damit erreichen wir eine enorme Verbesserung des Öffi-Angebotes, die direkt beim Fahrgast ankommen wird,“ freut sich LR Sebastian Schuschnig über die Einigung.

Durch diese gemeinsame Investition bringen Stadt und Land den innerstädtischen Verkehr in die Zukunft. Durch die Schaffung von – im Endausbau – fünf Hauptlinien, die im 10-Minuten-Takt die Klagenfurter Stadtteile verbinden wird das Busfahren für die Klagenfurter deutlich attraktiver. Auf die Attraktivierung des ÖPNV freut sich auch die Innenstadtwirtschaft, die mit einer deutlichen Frequenzsteigerung rechnet.

So soll die Fahrgastzahl von derzeit 20.000 auf 40.000 im Jahr 2030 verdoppelt werden. Nicht nur für die Klagenfurter, sondern auch für die Einpendler aus den Umlandgemeinden, die derzeit den öffentlichen Verkehr in der Stadt nutzen.

Laut Umweltamt werden damit bis zu 300.000 Tonnen CO2 weniger emittiert. Das bedeutet eine finanzielle Einsparung von bis zu 30 Millionen Euro für Strafzahlungen und CO2 Zertifikate. Geld, das in klima- und lärmschonende Busse investiert werden kann.

 

Foto: Büro LR Schuschnig/Taltavull