Ausbau der erneuerbaren Energien in Kärnten: Herausforderungen und Chancen

Die Kleinwasserkraft ist in Kärnten seit Langem weit verbreitet. Die langwierigen bürokratischen Genehmigungsverfahren für Wasserkraftwerke, Solar- und Windkraftanlagen werden jedoch von Betreibern und der Industriellenvereinigung kritisiert. Mehr als 200 Anträge sollen beim Land Kärnten auf der Warteliste stehen, was zu Verzögerungen und Unsicherheiten führt.

Bedeutung des Ausbaus der erneuerbaren Energie
Christoph Aste, der Kärntner Landessprecher des Österreichischen Kleinwasserkraftverbandes und ehemaliger Fachgruppenobmann der Ingenieurbüros, betont den bedeutenden Beitrag von Kleinwasserkraftwerken zum Energiemix, vor allem in abgelegenen Gebieten, wo keine andere Stromerzeugung zur Verfügung steht. Diese Anlagen könnten eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der Energieversorgung im Falle eines Stromausfalls spielen, insbesondere nachts, wenn die Photovoltaikanlagen nicht aktiv sind.

Effizienz im Genehmigungsverfahren
Aste räumt ein, dass der Rückstau von über 200 Anträgen im Anbetracht der Tatsachen durchaus realistisch ist.
Dies ist vor allem auf die begrenzten Ressourcen der staatlichen Experten zurückzuführen, die für die Beurteilung der Verfahren auf Bezirksebene benötigt werden. Aste hofft, dass die neue Regierung unter der Leitung von Martin Gruber die Verzögerungen im Genehmigungsverfahren beseitigen und die Erteilung von Genehmigungen beschleunigen wird.

Zukünftige Chancen
Astes Fachgruppen-Nachfolger Hannes Schwinger, ein weiterer Befürworter der Kleinwasserkraft, ist optimistisch über die jüngste Verlagerung der Energiezuständigkeit auf die ÖVP und erwartet einen bedeutenden Schritt nach vorne beim Ausbau der erneuerbaren Energie in Kärnten. Aste teilt diese Ansicht und zeigt sich zuversichtlich, dass Martin Gruber das Genehmigungsverfahren besser als sein Vorgänger gestalten kann.

Das Programm der neuen Regierung suggeriert einen Paradigmenwechsel hin zu einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien und einer Verschlankung der bürokratischen Prozesse. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Dinge im Einzelnen entwickeln werden. Für konkrete Aussagen ist es noch zu früh, aber Aste und Schwinger sind zuversichtlich, dass sich positive Veränderungen abzeichnen und der Ausbau der Kleinwasserkraft in Kärnten vorangetrieben wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien für eine nachhaltige Entwicklung, die Energiesicherheit und den Klimaschutz unerlässlich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es entscheidend, effiziente und zeitnahe bürokratische Verfahren bei der Genehmigung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Das Engagement und die Maßnahmen der Regierung zur Erreichung dieses Ziels werden für die Zukunft der erneuerbaren Energien in Kärnten entscheidend sein.

Mobilität jetzt neu denken

Der Bau der Koralmbahn schreitet voran und in nicht einmal drei Jahren werden die ersten Züge den Alpe-Adria-Raum miteinander verbinden.

Eine Jahrhundertchance für unser Bundesland, wenn wir jetzt die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Und damit meine ich in erster Linie ein gesamtheitliches und kluges Verkehrskonzept. Nur wenn wir es schaffen, dass unsere  Mitarbeiter schnell und unkompliziert in unsere Betriebe kommen, haben wir die Chance, unser Fachkräfteproblem abzufedern. Das fängt bei Kleinbussen an und hört bei individuell buchbaren Sammeltaxis auf. Mit dem Verladebahnhof in Fürnitz haben wir ein erstes wichtiges Projekt umgesetzt, das perfekt die Synergien zwischen Straße und Bahn nutzen kann und ein starkes Verkaufsargument für den Wirtschaftsstandort Kärnten werden kann. Aber wir müssen auch über das Straßennetz reden. Nur wenn wir die Waren schnell und sicher von den Bahnhöfen ins Umland transportieren, kann das ganze Land davon profitieren. Mit dem Sicherheitsausbau der S37 ist ein erster wichtiger Schritt gelungen, aber ohne den Ausbau der B317 kappen wir nicht nur einen Bezirk von der Hauptschlagader, sondern verschenken die Möglichkeit Kärnten und die Obersteiermark effizient zu verbinden,

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LKW Friends on the Road Lavanttal Rallye lockt 20.000 Besucher an

Die Lavanttal-Rallye, Österreichs älteste Motorsportveranstaltung, fand kürzlich statt und zog trotz schwieriger Wetterbedingungen rund 20.000 Besucher an. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zu einer neuen Informationskampagne, die das Bewusstsein für die Bedeutung der Lkw-Branche schärfen soll.

Lkw-Innovationen aus dem Motorsport
Laut Christian Spendel, Vorsitzender von LKW Friends on the Road, haben viele der technischen Innovationen im Individual- und Transitverkehr ihre Wurzeln im Motorsport. Er glaubt, dass findige Techniker, die die vorhandenen Ressourcen möglichst effizient nutzen, für Spitzenleistungen auf der Rennstrecke verantwortlich sind und damit die Basis für Fortschritt und Innovation schaffen.

20.000 Besucher zeigen großes Interesse an Motorsport und Trucking
Fachgruppenobmann des Güterverkehrs Bruno Urschitz (WB), lobte die Organisatoren für ihre Liebe zum Detail und ihre persönliche Leidenschaft – das Engagement sei überall spürbar gewesen. Mit 20.000 Besuchern sei die Lavanttal-Rallye ein voller Erfolg gewesen und habe großes Interesse am Motorsport und an den Aktivitäten seiner Branche geweckt.

Hermann Neubauer gewinnt die Lavanttal-Rallye
Aufgrund von Schnee und blockierenden Bäumen wurden die Sonderprüfungen 1 und 3 abgesagt. Am zweiten Renntag verliefen jedoch alle Bewerbe nach Plan, obwohl der Kälteeinbruch die Fahrer vor neue Herausforderungen stellte. Hermann Neubauer siegte am Ende, Simon Wagner wurde Zweiter. Der beste Kärntner Fahrer, Andreas Mörtl, kam auf Platz 15 der Gesamtwertung. Nach dem Rennen feierten die Teilnehmer eine ausgelassene Party mit Live-Musik in der Veranstaltungshalle.

Die Lavanttal-Rallye zeigt die Bedeutung des Gütertransportgewerbes auf
Insgesamt war die Lavanttal-Rallye ein großer Erfolg, der das Können der Fahrer und ihrer Teams unter Beweis stellte und die Bedeutung des Güterverkehrsgewerbes hervorhob. Mit der Unterstützung von LKW Friends on the Road war es den Organisatoren möglich, eine unvergessliche Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die die neuesten Innovationen in der LKW-Branche präsentierte und dazu beitrug, das Bewusstsein für die wichtige Rolle des LKW-Verkehrs in der modernen Gesellschaft zu schärfen.

MC Kärnten liefert zum ersten Mal iMpulse für Kärntens Führungskräfte

Der Auftakt der Veranstaltungsreihe „MC-iMpulse“ brachte Führungskräfte für wertvolle Einblicke und Austausch zusammen.

Mit dem neuen Format MC iMpulse will der Management Club Kärnten Führungskräften wertvolle Insights und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Managern bieten. Bei der Auftaktveranstaltung erlebten die Teilnehmer spannende Inputs, lebhafte Diskussionen und einen Erfahrungsaustausch – allesamt Katalysatoren, um sich als Führungskraft kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Keynote-Vortrag beleuchtet moderne Führung
Mag. Werner Sattlegger, CEO von „the art of life“, betonte in seiner Keynote, dass sich moderne Führung durch natürliche Autorität und Präsenz auszeichnet und nicht durch das Festhalten an alten Hierarchien und Schemata. Die Erfahrungen der anwesenden Führungskräfte untermauerten diese Aussage. In Zukunft, so Sattlegger, werde die KI vieles von Routinearbeit erledigen und das Management sich umso mehr auf die Mitarbeiter konzentrieren. Dazu zitierte er aus seinem Buch „Die Kunst reifer Führung“ und hinterlegte dies mit seiner persönlichen Erfahrung.

MC iMpulse bietet eine Plattform für den Austausch
Das Format MC iMpulse bietet Führungskräften eine Plattform, um von Experten zu lernen und eigene Erfahrungen mit den Methoden und Perspektiven anderer Führungskräfte zu vergleichen. Dieser Erfahrungsaustausch kann dazu beitragen, die eigene Führungskompetenz weiterzuentwickeln und zur Performance einer Organisation beizutragen.

 

 

Fotos: Management Club Kärnten

 

Onlinehelden geht in die zweite Runde

Die Wirtschaftskammer Kärnten hat mit der Veranstaltung „Onlinehelden“ den Nerv der Zeit getroffen. In einer digitalisierten Welt, in der sich unser Leben zunehmend online abspielt, ist es unabdingbar, sich mit den neuesten Technologien und Trends vertraut zu machen. Die Veranstaltung richtete sich an Unternehmen, die sich auf den Weg in die digitale Zukunft machen wollen.

Den Auftakt machte Gremialobfrau für Versand-, Internet- & allgemeiner Handel Heike Hack. Die Online-Händlerin hat gemeinsam mit der Wirtschaftskammer die Veranstaltung organisiert und bergrüßte ihre Gäste mit einem Impuls über die Wichtigkeit, digitale Kompetenzen zu erwerben, da diese in der Arbeitswelt immer gefragter sind.

Im Anschluss folgten spannende Vorträge von zwei Expertinnen zum Thema Social Media. Lisa Sophie Thoma lieferte interessante Einblicke in Contentplanung und wie man auf Erfolg in den Sozialen Medien hat, während Birgit Noah über die rechtlichen Rahmenbedingungen aufklärte und vor Gefahren warnte. Diese Symbiose aus Do’s und Don’ts lieferte ein schlüssiges Gesamtbild.

Anschließend standen die Expertinnen noch für Fragen im persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Auch wir waren vor Ort und haben einige unserer Mitglieder getroffen, die diese Veranstaltung nicht verpassen wollten. Darunter Spartenobmann des Handels Raimund Haberl, Gremialobmann des Elektrofachhandels Walter Sabitzer, Spartenobmann Information und Consulting Martin Zandonella, Gremialobmann des Direktvertrieb Karlheinz Sunitsch, Marketing-Urgestein Mario Schönherr und viele andere.

Die wichtigsten Punkte aus der Kanzlerrede für die Wirtschaft

Mit seiner Rede zur Zukunft der Nation hat Bundeskanzler Karl Nehammer die wichtigsten Akzente für Österreich bis 2030 aufgezeigt. Wir haben die wichtigsten Punkte für die Wirtschaft zusammengefasst:

 

  1. Lehre und Meister kostenlos
    Schon jetzt gibt es mehr Arbeit als Arbeitskräfte: Über 220.000 Arbeitnehmer fehlen am Arbeitsmarkt. Besonders Fachkräfte im Handwerk sind gefragt. Um Handwerksberufe zu attraktiveren sollen deshalb die Meisterprüfung sowie die Lehrabschlussprüfung zukünftig kostenlos werden.
  2. Über 65 freiwillig arbeiten ohne Hürden
    Der demografische Wandel unserer Gesellschaft stellt den Arbeitsmarkt vor zusätzliche Herausforderungen. Die Generation der Babyboomer geht in den nächsten Jahren in Pension. Geburtenschwächere Jahrgänge können die offenen Stellen nicht mehr abdecken. Schon heute können einige Unternehmen nicht mehr effektiv produzieren, Gasthäuser müssen einen zusätzlichen Tag schließen und die Wertschöpfung des Wirtschaftsstandort Österreich leidet enorm unter den fehlenden Arbeitskräften. Daher muss es zukünftig Anreize geben, damit Menschen über 65 Jahren weiter einer Arbeit nachzugehen können – und das ganz ohne Abschläge.
  3. Kinderbetreuung ab dem 1. Lebensjahr
    Besonders Frauen hängen oft in der Teilzeitfalle fest und geraten dadurch leichter in Altersarmut. Deshalb müssen für berufstätige Familien ausreichend Kinderbetreuungsplätze ab dem 1. Lebensjahr zur Verfügung stehen. Doch nicht nur die Quantität muss bei der Kinderbetreuung gegeben sein, sondern auch die Qualität. Daher braucht es ausreichend Pädagogen und vor allem eine ausreichende Entlohnung.
  4. Degressives Arbeitslosengeld
    Leistung muss sich lohnen. Derzeit ist aufgrund von Arbeitslosengeld und sonstigen Sozialleisten die Rückkehr ins Erwerbsleben unattraktiv. Das muss sich ändern:  Durch eine weitere Entlastung von Steuern und Beiträgen soll den arbeitenden Menschen mehr Netto im Börserl bleiben. Zusätzlich braucht es endlich ein degressives Arbeitslosengeld-Modell Kurzfristig von der Arbeitslosigkeit Betroffene sollen mehr bekommen, mit der Länge der Arbeitslosigkeit soll der Bezug unter den heutigen Stand sinken. Damit soll die Motivation zum raschen Jobantritt erhöht und Langzeitarbeitslosigkeit verhindert werden.
  5. Steuer-Abgabenquote auf unter 40 % senken
    Österreich hat die zweithöchste Steuer- und Abgabenquote innerhalb der EU. Damit die Wirtschaft wächst und Produktivität nicht im Keim erstickt wird, braucht es eine Senkung der Steuer und Abgabenquote von 42% auf unter 40 %.
  6. Legale Migration von Arbeitskräften, statt Sozialhilfeempfängern
    Damit der Arbeits- und Fachkräftemangel bekämpft werden kann, muss die Rot-weiß-Rot-Karte weiter reformiert werden. Internationale Recruitings Österreich müssen ausgebaut werden. Damit qualifizierter Zugang vorzug erhält, ist es wichtig, dass   jeder, der in Österreich lebt, erst nach 5 Jahren legalen Aufenthalt Sozialleistungen bekommt – das soll für alle gelten.
  7. Stopp zum Aus von Verbrennermotoren
    Österreich ist Weltmarktführer im Bereich der Automobilindustrie, im Bereich Getriebe, Motoren, Elektromechanik, Airbags, Scheinwerfer und mehr. 900 Betriebe mit 80.000 Mitarbeitern sind in der Automobilindustrie tätig. Österreich soll mit innovativen Technologien dazu beitragen, klimaneutrale Mobilität sicherzustellen, und unter anderem auch diese Technologie für CO2-neutrale „Klima-fitte Autos“ nach Indien oder China exportieren. Daher wird Österreich, sollte das Verbrennungsmotor-Aus auf die Tagesordnung kommen, diese blockieren und für die Nutzung synthetischer Kraftstoffe eintreten.
  8. Programmieren ab der 5. Schulstufe
    Die Digitalisierung ermöglicht es uns, neue Wege zu gehen. Deshalb müssen wir die Chancen nutzen und Kindern und Jugendlichen nicht nur die Anwendung von Apps und Programmen beibringen, sondern auch, was sich dahinter verbirgt. Daher soll das Fach „Programmieren und Coding“ ab der 5. Schulstufe eingeführt werden. Damit garantieren wir die besten (Aus)Bildungsmöglichkeiten für die Fachkräfte von morgen.
  9. Energiepartnerschaft für die Produktion von Grünem Wasserstoff
    Handelsabkommen und internationale Partnerschaften sind ein Garant für Wohlstand und Innovation. Insbesondere im nordafrikanischen Raum gibt es Potenziale, die ausgebaut werden müssen. Darüber hinaus braucht es neue Energiepartnerschaften für die Produktion von Grünem Wasserstoff für ein nachhaltiges Europa.
  10. Sofortzugang zum Arbeitsmarkt für Pflegekräfte aus aller Welt
    Damit wir in Zukunft auch sicher sein können, dass unsere Angehörigen oder wir selbst im Alter oder Krankheit die Betreuung bekommen, die es braucht, muss es einen Sofortzugang zum Arbeitsmarkt für Pflegekräfte aus aller Welt geben.  Dafür braucht es neue Visa Regeln für 10.000 Pflegekräfte aus dem Ausland. Zusätzlich wird es einen Nostrifizierungsgipfel mit den Bundesländern geben müssen, um das gerade im Pflegebereich große Problem der Anerkennung von Ausbildungen zu lösen.

Zusammenfassend stellen die Maßnahmen großartige Chancen für den österreichischen Beschäftigungs- und Wirtschaftsstandort dar, schaffen klare Wettbewerbsvorteile und spielen die Stärken der heimischen Unternehmen aus. Nun ist die Regierung angehalten, die Punkte auch umzusetzen. Wir werden uns hier auf jeden Fall kräftig einbringen!

 

Mentoring Modul 2 in Rennweg am Katschberg

Das zweite Modul wird den Teilnehmern in Rennweg am Katschberg noch lange in Erinnerung bleiben. Das Wochenende war vollgepackt mit Weiterbildung, Aktivitäten und viel Spaß.

Gestartet wurde Mentoring-Wochenende außergewöhnlich, nämlich mit Prosecco und Kuchen. Die zwei Mentees Ulrike Eder und Bernhard Ellersdorfer hatten Geburtstag und wurden gebührend gefeiert.

Das restliche Wochenende stand ganz im Zeichen der Fortbildung. Delphine Rotheneder – Mentee aus dem letzten Jahr – überzeugte mit ihrem Workshop rund um Social Media. Mona Decker-Mathes gab ihre langjährige Erfahrung in Rhetorik und Sprachvariation weiter.

Das neuerworbene Wissen konnten die Mentees in den Peer-Gruppen und in den Pitches gleich umsetzen. WK-Vizepräsidentin Astrid Legner agierte als Jury und kürte die Gruppe „High Five“ mit Hanna Wiednig, Nina Lex, Alexander Stroj, Fabio Chialina und Johannes Ellersdorfer zu dem verdienten Sieger.

Der Sonntag überzeugte nicht nur mit viel Sonnenschein, sondern stand im Zeichen des Teambuildings und der Erholung. Die Mentees begannen den Tag mit einem herzhaften Frühstück und einer Wanderung auf den Katschberg. Die jugendliche und energiegeladene Gruppe erreichte die Gamskogelhütte in kürzester Zeit und rodelte genauso schnell wieder hinunter.

Ein großes Dankeschön geht an die perfekte Gastgeberin Elli Heiß vom Gasthof Post!

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NY Skills Academy feiert 1. Geburtstag

Am 15. März 2022 starteten Yvonne Stuck und Nicole M. Mayer die NY Skills Academy und blicken auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück. Als Geburtstagsgeschenk gibt’s einen neuen Club für Unternehmerinnen.

„Unser Ziel war es, maßgeschneiderte Angebote für Unternehmen aller Größen zu bieten – vom EPU bis zum Großbetrieb“, blicken die beiden Unternehmerinnen zurück. „Umso mehr freut es uns, dass unsere Akademie so gut angenommen wird.“ Im Juni 2023 wurde der neue Standort mit Büro in der Lastenstraße 28 in St. Veit eröffnet.

Von der Jugend über GründerInnen bis zur Führungskraft
Mit dem täglichen Tun ist auch das Angebot der beiden gewachsen. „Die Lehrgänge im Bereich Kommunikation und Social Media sind das Basisangebot. Für die Unternehmen werden nach wie vor individuelle Produkte erstellt“, bringt es Stuck auf den Punkt. Ein Beispiel ist das „Business Mentoring“, bei dem Gründerinnen am Start ihres Business begleitet werden. „Es gibt so viele innovative Frauen, die großartige Ideen haben. Wir begleiten sie Schritt für Schritt am Weg in die Selbstständigkeit“, ist Stuck auf das Programm besonders stolz. „Wir schöpfen aus unseren Erfahrungen und können Stolpersteine aus dem Weg räumen.“ „Gleichzeitig haben wir einen Schwerpunkt in Sachen Jugend gesetzt – unter dem Titel „Entrepreneurship-Heros“ zeigen wir Jugendlichen, wie Unternehmertum funktioniert, wie man zu Geschäftsideen kommt und was es dazu alles braucht“, führt Mayer weiter aus.

Die Unternehmen setzen auf die beiden St. Veiterinnen in Sachen Verkauf, Teambuilding und Motivation. „In Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, gute MitarbeiterInnen entsprechend zu fördern – dabei unterstützen wir unsere Kunden“, so Mayer. „Da geht es um ganz klassische Skills aus dem Bereich der Kommunikation bis hin zu On-Boarding-Prozessen. Ein ganz großes Thema ist die Qualifizierung der Mitarbeiter in Sachen Soft-Skills – beispielsweise wenn ein Teammitglied eine Führungsrolle übernimmt, dann verändern sich nicht nur die fachlichen Anforderungen, sondern vor allem die Rolle der Person.“ Mit „Vom Kollegen zum Chef“ gibt’s bei der NY Skills Academy dafür die richtigen Werkzeuge und Vorbereitungen. „Wir setzen dabei auf Einzel- und auf Team-Coachings“, so die beiden. Unternehmen aus allen Branchen aus dem deutschsprachigen DACH-Raum setzen auf das Wissen der beiden St. Veiterinnen.

Kooperationen und Netzwerk
Ein gesetztes Ziel konnte erreicht werden: Die Zusammenarbeit mit Branchen-KollegInnen. „Bereits im ersten Jahr haben wir immer wieder KollegInnen an Bord geholt, um das beste Angebot für unsere KundInnen zu schnüren“, erklären Stuck und Mayer. 2023 wird das Angebot ausgebaut und über die Akademie-Website und auf Social Media kommuniziert.

FEMpreneur Club
#bettertogether ist für die beiden nicht nur ein Hashtag auf Social Media, sondern gelebte Philosophie. Aus diesem Grund ist gemeinsam mit Unternehmerkollegin Ines Kainz, Farb- & Stilberaterin aus Pulst, die Idee entstanden, einen monatlichen Treffpunkt für Unternehmerinnen und jene, die es noch werden wollen, ins Leben zu rufen.

„Der FEMpreneur Club findet am 23. März 2023 um 18.30 Uhr das erste Mal im The 1st Lakehouse am Hörzendorfer See statt“, verraten die Unternehmerinnen. Dahinter versteckt sich ein unkompliziertes „After Work Treffen“. „Wir sind überzeugt davon, dass Kooperationen DER Erfolgsbooster sind und der FEMpreneur Club soll eine ungezwungene After-Work-Atmosphäre bieten, bei dem sich Unternehmerinnen kennenlernen können“, so Stuck. „Beim Reden kommen bekanntlich die Leute zusammen“, schmunzelt Mayer. „Wir organisieren einmal im Monat die Location und wer dabei sein möchte, ist dabei.“ Der Nerv der Zeit dürfte damit getroffen sein, die vier Unternehmerinnen freuen sich bereits über gutes Feedback. „Die Rückmeldungen bis dato sind mehr als positiv, weil es offensichtlich vielen fehlt, ab und an einfach ungezwungen einen Arbeitstag gemeinsam ausklingen zu lassen“, so Kainz. Wer dabei sein möchte meldet sich an unter office@ny-skills.com

NY Skills Academy www.ny-skills.com
Mag. Jur. Yvonne Stuck  www.yvonnestuck.com
Mag. Nicole M. Mayer www.trispirit.at

FEMpreneur Club
Für Unternehmerinnen & jene, die es noch werden wollen
Donnerstag, 23. März 2023, 18.30 Uhr The 1st Lakehouse, Hörzendorfer See Anmeldung unter: office@ny-skills.com

Fotocredit ©: marygoodfoto

 

Weitere Informationen & Interviewanfragen:
NY Skills Academy – Improve your business!
Mag.iur. Yvonne Stuck I Mag. Nicole M. Mayer
+43 664 15 41 629          I +43 699 140 60 290
Lastenstraße 28a           I 9300 St. Veit an der Glan
office@ny-skills.com     I www.ny-skills.com

Künstliche Intelligenz zum Angreifen

Frau in der Wirtschaft St. Veit-Obfrau Nicole Mayer (WB) lud am 09. März zum FiW-Morning-Talk ins 1st Steakhouse in der St. Veiter Innenstadt. Gastronom Ernst Motschilnig stellte dafür seinen neuen Vintage-Play-Room zur Verfügung.

Dr. Eva Eggeling von KI4LIFE / Fraunhofer Austria und ihr Team machten künstliche Intelligenz greifbar und zeigten an kurzen, spannenden Beispielen, wie man diese fürs eigene Business nutzen kann. An zwei Stationen hatten alle Gäste die Möglichkeit, gleich mal auszuprobieren – mittels Virtual Reality und AI-Brillen. Der Spaß war dabei vorprogrammiert!

WB-Mitglieder als Jubilare im Lavanttal

WB-Landesobmann Präsident Jürgen Mandl gratuliert gemeinsam mit Bezirksobmann Gerhard Oswald den WB-Mitgliedern aus der Region „Unteres Lavanttal“, die im Zuge einer WK-Veranstaltungsreihe für ihr langjähriges Unternehmertum geehrt wurden.

„Beständige Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat unserer Täler und Regionen. Es macht mich stolz, unseren Unternehmern auch als Obmann des Wirtschaftsbundes gratulieren zu dürfen“, so Jürgen Mandl.
Die gesamte WB- Familie schließt sich den Gratulationen herzlichst an!