Mentoring Modul 2 in Rennweg am Katschberg

Das zweite Modul wird den Teilnehmern in Rennweg am Katschberg noch lange in Erinnerung bleiben. Das Wochenende war vollgepackt mit Weiterbildung, Aktivitäten und viel Spaß.

Gestartet wurde Mentoring-Wochenende außergewöhnlich, nämlich mit Prosecco und Kuchen. Die zwei Mentees Ulrike Eder und Bernhard Ellersdorfer hatten Geburtstag und wurden gebührend gefeiert.

Das restliche Wochenende stand ganz im Zeichen der Fortbildung. Delphine Rotheneder – Mentee aus dem letzten Jahr – überzeugte mit ihrem Workshop rund um Social Media. Mona Decker-Mathes gab ihre langjährige Erfahrung in Rhetorik und Sprachvariation weiter.

Das neuerworbene Wissen konnten die Mentees in den Peer-Gruppen und in den Pitches gleich umsetzen. WK-Vizepräsidentin Astrid Legner agierte als Jury und kürte die Gruppe „High Five“ mit Hanna Wiednig, Nina Lex, Alexander Stroj, Fabio Chialina und Johannes Ellersdorfer zu dem verdienten Sieger.

Der Sonntag überzeugte nicht nur mit viel Sonnenschein, sondern stand im Zeichen des Teambuildings und der Erholung. Die Mentees begannen den Tag mit einem herzhaften Frühstück und einer Wanderung auf den Katschberg. Die jugendliche und energiegeladene Gruppe erreichte die Gamskogelhütte in kürzester Zeit und rodelte genauso schnell wieder hinunter.

Ein großes Dankeschön geht an die perfekte Gastgeberin Elli Heiß vom Gasthof Post!

rpt

rpt

NY Skills Academy feiert 1. Geburtstag

Am 15. März 2022 starteten Yvonne Stuck und Nicole M. Mayer die NY Skills Academy und blicken auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück. Als Geburtstagsgeschenk gibt’s einen neuen Club für Unternehmerinnen.

„Unser Ziel war es, maßgeschneiderte Angebote für Unternehmen aller Größen zu bieten – vom EPU bis zum Großbetrieb“, blicken die beiden Unternehmerinnen zurück. „Umso mehr freut es uns, dass unsere Akademie so gut angenommen wird.“ Im Juni 2023 wurde der neue Standort mit Büro in der Lastenstraße 28 in St. Veit eröffnet.

Von der Jugend über GründerInnen bis zur Führungskraft
Mit dem täglichen Tun ist auch das Angebot der beiden gewachsen. „Die Lehrgänge im Bereich Kommunikation und Social Media sind das Basisangebot. Für die Unternehmen werden nach wie vor individuelle Produkte erstellt“, bringt es Stuck auf den Punkt. Ein Beispiel ist das „Business Mentoring“, bei dem Gründerinnen am Start ihres Business begleitet werden. „Es gibt so viele innovative Frauen, die großartige Ideen haben. Wir begleiten sie Schritt für Schritt am Weg in die Selbstständigkeit“, ist Stuck auf das Programm besonders stolz. „Wir schöpfen aus unseren Erfahrungen und können Stolpersteine aus dem Weg räumen.“ „Gleichzeitig haben wir einen Schwerpunkt in Sachen Jugend gesetzt – unter dem Titel „Entrepreneurship-Heros“ zeigen wir Jugendlichen, wie Unternehmertum funktioniert, wie man zu Geschäftsideen kommt und was es dazu alles braucht“, führt Mayer weiter aus.

Die Unternehmen setzen auf die beiden St. Veiterinnen in Sachen Verkauf, Teambuilding und Motivation. „In Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, gute MitarbeiterInnen entsprechend zu fördern – dabei unterstützen wir unsere Kunden“, so Mayer. „Da geht es um ganz klassische Skills aus dem Bereich der Kommunikation bis hin zu On-Boarding-Prozessen. Ein ganz großes Thema ist die Qualifizierung der Mitarbeiter in Sachen Soft-Skills – beispielsweise wenn ein Teammitglied eine Führungsrolle übernimmt, dann verändern sich nicht nur die fachlichen Anforderungen, sondern vor allem die Rolle der Person.“ Mit „Vom Kollegen zum Chef“ gibt’s bei der NY Skills Academy dafür die richtigen Werkzeuge und Vorbereitungen. „Wir setzen dabei auf Einzel- und auf Team-Coachings“, so die beiden. Unternehmen aus allen Branchen aus dem deutschsprachigen DACH-Raum setzen auf das Wissen der beiden St. Veiterinnen.

Kooperationen und Netzwerk
Ein gesetztes Ziel konnte erreicht werden: Die Zusammenarbeit mit Branchen-KollegInnen. „Bereits im ersten Jahr haben wir immer wieder KollegInnen an Bord geholt, um das beste Angebot für unsere KundInnen zu schnüren“, erklären Stuck und Mayer. 2023 wird das Angebot ausgebaut und über die Akademie-Website und auf Social Media kommuniziert.

FEMpreneur Club
#bettertogether ist für die beiden nicht nur ein Hashtag auf Social Media, sondern gelebte Philosophie. Aus diesem Grund ist gemeinsam mit Unternehmerkollegin Ines Kainz, Farb- & Stilberaterin aus Pulst, die Idee entstanden, einen monatlichen Treffpunkt für Unternehmerinnen und jene, die es noch werden wollen, ins Leben zu rufen.

„Der FEMpreneur Club findet am 23. März 2023 um 18.30 Uhr das erste Mal im The 1st Lakehouse am Hörzendorfer See statt“, verraten die Unternehmerinnen. Dahinter versteckt sich ein unkompliziertes „After Work Treffen“. „Wir sind überzeugt davon, dass Kooperationen DER Erfolgsbooster sind und der FEMpreneur Club soll eine ungezwungene After-Work-Atmosphäre bieten, bei dem sich Unternehmerinnen kennenlernen können“, so Stuck. „Beim Reden kommen bekanntlich die Leute zusammen“, schmunzelt Mayer. „Wir organisieren einmal im Monat die Location und wer dabei sein möchte, ist dabei.“ Der Nerv der Zeit dürfte damit getroffen sein, die vier Unternehmerinnen freuen sich bereits über gutes Feedback. „Die Rückmeldungen bis dato sind mehr als positiv, weil es offensichtlich vielen fehlt, ab und an einfach ungezwungen einen Arbeitstag gemeinsam ausklingen zu lassen“, so Kainz. Wer dabei sein möchte meldet sich an unter office@ny-skills.com

NY Skills Academy www.ny-skills.com
Mag. Jur. Yvonne Stuck  www.yvonnestuck.com
Mag. Nicole M. Mayer www.trispirit.at

FEMpreneur Club
Für Unternehmerinnen & jene, die es noch werden wollen
Donnerstag, 23. März 2023, 18.30 Uhr The 1st Lakehouse, Hörzendorfer See Anmeldung unter: office@ny-skills.com

Fotocredit ©: marygoodfoto

 

Weitere Informationen & Interviewanfragen:
NY Skills Academy – Improve your business!
Mag.iur. Yvonne Stuck I Mag. Nicole M. Mayer
+43 664 15 41 629          I +43 699 140 60 290
Lastenstraße 28a           I 9300 St. Veit an der Glan
office@ny-skills.com     I www.ny-skills.com

Künstliche Intelligenz zum Angreifen

Frau in der Wirtschaft St. Veit-Obfrau Nicole Mayer (WB) lud am 09. März zum FiW-Morning-Talk ins 1st Steakhouse in der St. Veiter Innenstadt. Gastronom Ernst Motschilnig stellte dafür seinen neuen Vintage-Play-Room zur Verfügung.

Dr. Eva Eggeling von KI4LIFE / Fraunhofer Austria und ihr Team machten künstliche Intelligenz greifbar und zeigten an kurzen, spannenden Beispielen, wie man diese fürs eigene Business nutzen kann. An zwei Stationen hatten alle Gäste die Möglichkeit, gleich mal auszuprobieren – mittels Virtual Reality und AI-Brillen. Der Spaß war dabei vorprogrammiert!

WB-Mitglieder als Jubilare im Lavanttal

WB-Landesobmann Präsident Jürgen Mandl gratuliert gemeinsam mit Bezirksobmann Gerhard Oswald den WB-Mitgliedern aus der Region „Unteres Lavanttal“, die im Zuge einer WK-Veranstaltungsreihe für ihr langjähriges Unternehmertum geehrt wurden.

„Beständige Klein- und Mittelbetriebe sind das Rückgrat unserer Täler und Regionen. Es macht mich stolz, unseren Unternehmern auch als Obmann des Wirtschaftsbundes gratulieren zu dürfen“, so Jürgen Mandl.
Die gesamte WB- Familie schließt sich den Gratulationen herzlichst an!

2. Business Night in St. Veit

Walter Sabitzer und sein Team luden Unternehmer zur zweiten Business Night in St. Veit. Top Thema war „B317 und die Südbahnstecke – Infrastruktur ist die Basis für einen florierenden Wirtschaftsstandort“

Eine Voraussetzung, um Kärnten zu einem attraktiveren Wirtschaftsstandort zu machen, ist eine gute Infrastruktur.
„Auf der einen Seite wird mit aller Kraft versucht, den neuen Wirtschaftsraum Süd zu propagieren, andererseits werden wichtige Infrastrukturprojekte wie die B317 gestoppt. Neben der Schnellstraße B317 stellt auch die Anbindung an das internationale Schienennetz die Basis für unsere florierende Wirtschaft im Bezirk dar“, kritisiert Walter Sabitzer.
Um zu diesem und anderen Themen zu diskutieren, lud der Bezirksgruppenobmann in das Autohaus Radauer.

Entrüstung über „Gewessler-Blockade“
Als Verkehrsministerin Leonore Gewessler die Entscheidung getroffen hat, den Ausbau der B317 zu stoppen, sorgte dies für Furore bei Pendlern und Unternehmern.
„Wir brauchen eine leistungsfähige Verkehrsanbindung an die wirtschaftlich dynamische Mur-Mürz-Region und damit über den Semmering nach Niederösterreich und Wien,“ kritisiert Walter Sabitzer.
Auch LR Martin Gruber weiß von der Misere zu berichten, denn er selbst nutzt die Strecke sehr häufig. Trotz vieler Anfragen des Landesrats stand Frau Gewessler nicht zur Verfügung. Auch sehr zum Ärgernis der Betroffenen: Die Verkehrsministerin hat sich nicht die Zeit genommen, um die Lage vor Ort zu sondieren und mit den Einwohnern vor Ort zu sprechen, sondern einfach von Wien aus entschieden.

Was die Koralmbahn mit sich bringt
„Wir stehen der Inbetriebnahme sehr positiv gegenüber. Damit kommt man in 45 Minuten von Graz nach Klagenfurt“, so Sabitzer, macht aber gleichzeitig auch darauf aufmerksam, dass auch Kärntner innerhalb kürzester Zeit in Graz sind.
Dies könnte sich aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt zuspitzen, bietet hingegen aber auch die Möglichkeit, Fachkräfte anzuziehen.
„Ein Schulterschluss der Bundesländer Kärnten und Steiermark ist notwendig“, forderte Herwig Draxler, wirtschaftspolitischer Leiter der Wirtschaftskammer Kärnten.

Unternehmer und Politik im engen Austausch
Um sich mit den Anwesenden Politikern und Unternehmerkollegen auszutauschen, begaben sich viele Wirtschaftstreibende aus der Region in das Autohaus Radauer.
Neben LR Martin Gruber und LAbg. Markus Malle waren auch die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten, Astrid Legner, KommR Elisabeth Rothmüller-Jannach, Obfrau der WK-Sparte Transport & Verkehr sowie die Unternehmer Holzhändler Anton Ruhdorfer BA (Juniorchef der Bruno Ruhdorfer GmbH Holzindustrie), Konzertveranstalter Stefan Walcher (Inhaber der Firma ausDRUCKsvoll  und GF der HOW ART.live GmbH), Spediteur Georg Mattersdorfer (GF der Mattersdorfer Handels- und Transport GmbH),  Trachtenmanufakteur Maximilian Strohmaier, (GF der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier), Dr. Kurt Fallast (GF-Gesellschafter der Planum Fallast & Partner GmbH) und viele weitere unter den Gästen.

SerWus: Unternehmen und Politik vernetzen

Der Wirtschaftsbund lud wieder zum Austausch – diesmal in Bleiburg, im „Zeitlos im Dom“ – und bot den UnternehmerInnen die Möglichkeit, in die direkte Diskussion mit politischen Entscheidern zu gehen.

 Bezirksobmann Rudi Bredschneider begrüßte nicht nur spannende Inputgeber und Kärntner Landespolitiker, sondern vor allem die Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bezirk Völkermarkt, deren Arbeit und Engagement die Weiterentwicklung der Region auch in Zukunft fördert.

Landesrat Martin Gruber richtete seine Grußworte an die Wirtschaftstreibenden und appellierte, auch weiterhin mit vollem Einsatz und kritischer Stimme für den Lebensraum Unterkärnten zu arbeiten.

Herwig Draxler, Leiter der Wirtschaftspolitik in der WK-Kärnten, und Peter Blaimer, GF des Regionalverbands Süd, brachten spannenden Input und eine gute Diskussionsgrundlage für die Anwesenden.

Die Chancen und Risiken der Koralmbahn, Nachhaltigkeit und Energiewandel sowie natürlich die kommende Landtagswahl waren die brennendsten Themen des Abends.

Die Gäste waren begeistert von der Gelegenheit, die Anliegen der Region ihren Interessenvertretern, aber auch in Richtung Landespolitik mitzugeben, aber natürlich auch davon, sich wieder persönlich zu treffen und das Netzwerk zu pflegen.

Unter den Teilnehmern befanden sich u.a. LR Martin Gruber, LAbg. Christian Benger und Hannes Mack, StR Elisabeth Kollitsch, Spartenobmann Josef Petritsch, Innungsmeister Friedrich Klaura, Junge Wirtschaft Obmann Patrick Pongratz von der Agentur Punktum und WK-Völkermarkt-Leiter Reinhold Janesch.

 

Wirtschaft stärken!

Am 5. März entscheidet sich die Zukunft unseres Landes.

Wir können mit unserer Stimme mitbestimmen, welchen Weg wir in Zukunft gehen werden. Lassen wir uns von leeren Versprechen und Populismus leiten oder stärken wir mit unserer Stimme die Wirtschaft? Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig (Wirtschafts)Verbündete auf Landes- und Bundesebene sind. Denn nur mit einem starken Partner können wir gemeinsam Kärnten zum unternehmerfreundlicheren Bundesland machen. Mit Markus Malle steht einer von uns zur Wahl, der mit (Wirtschaftsbund)Herz und wirtschaftlichem Verstand für die richtigen Entscheidungen und Weichenstellungen im Land gekämpft hat. Er weiß auch, welche Herausforderungen uns bevorstehen. Mit Markus Malle und einer starken ÖVP Kärnten können wir diese in Angriff nehmen! Egal ob die Chance der Koralmbahn, der Fachkräftemangel oder die bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft: Er hat ein offenes Ohr für unsere Ideen und kann diese auch umsetzen. Unterstützen wir ihn und die ÖVP Kärnten mit einer Stimme am 5. März, denn Wirtschaft können wir wählen! Meint euer Jürgen Mandl

 

Forderung nach 32 Stunden-Woche ist weltfremd!

Verwundert zeigt sich WB-Direktorin Sylvia Gstättner über den SPÖ-Vorstoß der 32 Stunden-Woche.

„In einer Zeit, wo Unternehmen händeringend nach Fachkräften suchen, eine 32 Stunden-Woche zu fordern zeigt, wie realitätsfremd die SPÖ agiert“, ist WB-Direktorin Sylvia Gstättner verwundert über den Vorstoß zur Arbeitszeitverkürzung. Mit dieser Reduzierung würden 434 Millionen Arbeitsstunden pro Jahr fehlen oder umgerechnete 220.000 Vollzeitstellen neu besetzt werden müssen. Neben einer Zuspitzung am Arbeitsmarkt hätte das auch massiven Einfluss auf die Inflation: „Weniger Stunden bei gleichem Gehalt würde zu einer extremen Kostensteigerung in der Produktion und bei Dienstleistungen führen. Diese müsste an die Kunden weitergegeben werden und würde zu höheren Preisen in allen Bereichen vom Frisör, über den Lebensmittelhandel bis hin zum Tourismus führen“, zeigt Gstättner eines der vielen Probleme auf. Die Lohnnebenkosten so massiv zu senken damit es für Unternehmen leistbar wird, ist für die Direktorin ebenfalls zu kurz gedacht. „Damit wäre unser Sozialsystem am Ende.“ Wenn die SPÖ darüber reden möchte, dann muss über die Abfederung solcher Maßnahmen gesprochen werden. Eine Möglichkeit wäre die Verlängerung der Lebens-Arbeitszeit: „Die fehlenden Stunden müssten zu einer Verlängerung der Arbeitszeit und einer Erhöhung des Pensionsanstrittsalters führen. Ob das im Sinne der Wählerschaft der SPÖ ist, lasse ich im Raum stehen“, schließt Gstättner.

Koralmbahn: Die Chance des Jahrhunderts

Ab 2026 ist die Koralmbahn in Betrieb. Kärnten muss sich rasch vorbereiten, um ihre Chancen nützen können. Denn: Es gibt auch Risiken.


Selten stehen einem Bundesland historische Chancen ins Haus. Im Jahr 2026 ist es aber soweit: Mit der Koralmbahn kann für den Standort Kärnten ein neues Zeitalter beginnen. „Kann“, betont ÖVP-Clubobmann Markus Malle, denn: „Selbstverständlich ist es nicht, dass unser Bundesland von dieser Hochleistungsstrecke zwischen Graz und Klagenfurt profitiert.“ Vielmehr müssen jetzt Entscheidungen getroffen werden, um die möglichen Vorteile zu nutzen. Malle: „Der Beginn der neuen Legislaturperiode im Landtag ab April muss von zukunftsweisenden Maßnahmen geprägt sein.“

Verschlafene Chance
Der Startschuss für die Koralmbahn birgt nämlich auch Risiken. „Wenn wir diese Chance verschlafen, kommt das böse Erwachen“, ist Malle überzeugt. „Wir würde dann nämlich realisieren, dass Züge in beide Richtungen fahren, und damit Menschen Kärnten auch den Rücken drehen können.“

Keinesfalls will es Malle soweit kommen lassen. „Ich will mich für den Nutzen der Bahnstrecke stark machen – für den Standort Kärnten, die Wirtschaft und Unternehmer und damit auch den Menschen im Land“, kündigt er an. Es gelte jetzt rasch die Regionen entlang der Strecke zu entwickeln, auch mit EU-Mitteln. Malle mahnt: „Wir müssen EU-Fördertöpfe anzapfen, damit die Regionen an der Strecke zu optimalen Wirtschaftsstandorten entwickelt werden und attraktiv für Betriebsansiedelungen sind.“

Turbo für Wertschöpfung
Gleichzeitig gelte es das Marketing für Kärnten darauf auszurichten. „Wir müssen Betriebe und neue Arbeitskräfte ins Land locken, damit die Koralmbahn eine Stütze für unseren Wohlstand wird“, so Malle. „Die Bahnstrecke kann zu einem Turbo für die Wertschöpfung in Kärnten werden.“

Dafür wird sich Markus Malle im Kärntner Landtag einsetzen. „Ich werde weiter Kämpfer für die Interessen der Wirtschaft sein“, so Malle wenige Tage vor der Landtagswahl am kommenden Sonntag. „Deshalb bitte ich um Ihre Stimme für die Volkspartei und die Vorzugsstimme für mich.“

Wirtschaft wählen!

Die vergangenen Jahre haben deutlich wie selten gezeigt, was eine starke Vertretung der Wirtschaft bewegen kann.

Nein, das ist keine peinliche Selbstbeweihräucherung, sondern eine selbstbewusste Bilanz: Wer, wenn nicht wir haben es geschafft, gegen den wirtschaftlichen Tsunami in Folge der Corona-Pandemie gemeinsam mit der Politik wichtige Hilfsinstrumente zu entwickeln und Tausende von Unternehmen durch die schwierige Zeit zu begleiten?
Diese starke Interessenvertretung ist nur möglich, weil wir Verbündete haben, in der Bundesregierung ebenso wie auf Landesebene.
Auch bei der Kärntner Landtagswahl am 5. März 2023 stehen zwei Politiker aus den Reihen des Wirtschaftsbundes zur Wahl: Landesrat Sebastian Schuschnig und Clubobmann Markus Malle.
Sie haben schon bewiesen: Sie sind die richtigen Persönlichkeiten, die mit Weitsicht und Verständnis unser Bundesland unternehmensfreundlicher machen.
Mit unseren Ver(wirtschafts)bündeten können wir das unternehmerfreundlichste Bundesland Österreichs werden, woran wir seit Langem arbeiten.
Dazu gehören nicht nur große Worte, sondern auch konkrete Taten wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs durch Landesrat Schuschnig: oder das 1. Kärntner Regionalentwicklungsgesetz, mit dem Clubobmann Malle im Kärntner Landtag die Weiterentwicklung von Regionen sichert und Infrastruktur schafft!
Lassen wir uns nicht von Populismus und leeren Versprechen blenden – es geht um Taten, nicht um Worte. Hand aufs Herz: Wo stünde unser Bundesland wirtschaftlich ohne die Handschrift der ÖVP? Wirtschaft kann man wählen,

meint Ihre