Aus den Bezirken

  • Klagenfurt:
    Kärntnerei eröffnet in der St. Veiter Straße
    Aus einem ehemaligen Autohaus wurde ein Ort für ein einzigartiges Einkaufserlebnis geschaffen. Die drei Kärntner Traditionsbetriebe Wienerroither, Frierss und Kaslab`n bündelten ihre Kräfte und verwirklichten ein innovatives Shop-in-Shop Konzept. Angeboten werden regionale Köstlichkeiten und internationale Feinkost in drei Genussräumen. 18 Mitarbeiter geben kulinarische Tipps unter dem Motto KÄRNTNEREI: guat.fein.daheim. Die gesamte WB-Familie gratuliert zu dem innovativen Konzept!

 

  • Feldkirchen:
    Neue Steuerungsgruppe in der Tiebelstadt
    Forderungen für ein neues Standortkonzept und ein professionelles Standortmarketing waren der Anstoß für die Gründung der neuen Steuerungsgruppe in der Bezirksstadt.
    WB-Mitglied und Bürgermeister Martin Treffner zeigt sich erfreut über die Installierung dieses Gremiums, das bereits Ende Mai die Arbeit aufnehmen wird und Feldkirchen als Wirtschafts,- Tourismus und Wohnstadt weiterbringen wird. Zuständig für das Stadtmarketing und die neue Steuerungsgruppe ist VP-Stadträtin Andrea Pecile, die überzeugt ist gemeinsam eine Belebung der Stadt zu erreichen.

Bürokratieabbau in Kärntner Bau- und Raumordnung

Das neue Raumordnungsgesetz stärkt die Orts- und Stadtkerne und bringt wieder Schwung in die Ortsmitten. Nachhaltige Vereinfachungen im Bauwesen und bei PV-Anlagen sind positiv für die Baubranche.

Die Stärkung der Orts- und Stadtkerne, die Eindämmung der Zersiedelung, befristete Neuwidmungen, keine neuen Verkaufsflächen für Einkaufszentren und verkürzte Fristen für Genehmigungsverfahren stehen im Mittelpunkt des neuen Kärntner Raumordnungsgesetz.

• Keine Einkaufszentren mehr am Stadtrand:
Zukünftig sollen sich Städte und Orte von innen heraus entwickeln und Flächen am Ortsrand dürfen nicht mehr verbaut werden. So werden die heimischen Händler in den Ortsmitten gestärkt.
• Schnellere Verfahren:
Mit verkürzten Genehmigungsverfahren wird Eigentümern und Bauwerbern die Umsetzung erleichtert. Schnelle Widmungsverfahren und angepasste Fristen sollen die Bürokratie schlanker machen und Kosten auf beiden Seiten senken.
• Zersiedlung stoppen:
Jede Gemeinde benötigt genügend Fläche um sich zu entwickeln. Mit klaren Regeln soll aber Zersiedelung gestoppt und Flächenverbrauch eingedämmt werden.

Gravierende Vereinfachungen gibt es auch im Bereich der Sonnenenergie-Anlagen. Die Bestimmungen für Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen werden angepasst. Auf Dachflächen können nunmehr dachparallele oder aufgeständerte PV-Anlagen und Sonnenkollektoren bis zur Größe der Dachfläche installiert werden – es benötigt nur eine Mitteilung. Die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf gewerblich bewilligten Betriebsanlagen sind ebenfalls nur mehr mitteilungspflichtig und erleichtern die schnelle Abwicklung vor dem Baustart. So kann dem Nachhaltigkeitsgedanken in Betrieben schnell Rechnung getragen und Energiekosten gesenkt werden.

Mehr Freiheiten und weniger Auflagen bringt das neue Bauordnungsgesetz, das mit 1. Juni in Kraft tritt. Kleinere Umbauten sind künftig ohne Bauverfahren möglich. So werden etwa Änderungen der Größe von Fenstern, Anbringung einer Außendämmung und Erneuerung eines Daches nur mehr mitteilungspflichtig. Von den gesetzten Maßnahmen profitieren vor allem Handwerksunternehmen, die mit weniger Hürden schneller und effektiver planen und bauen können.

Nicht nur Handwerk und Gewerbe profitieren von den Vereinfachungen, sondern auch die UnternehmerInnen, die in ihren Betrieb investieren sparen sich Einiges an Behördenwegen.

Am Sonntag ist Muttertag!

Die heimischen Betriebe freuen sich darauf die Kärntner Familien mit allem zu versorgen, was diesen feierlichen Tag ausmacht. Gerade jetzt ist es wichtig, auf Regionalität und heimische Produkte und Leistungen zu setzen.

„Der Muttertag ist wohl für uns alle ein besonderer Tag, an dem wir unsere Mütter hochleben lassen und ihnen zeigen wollen, wie sehr wir ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Leidenschaft für ihre Aufgabe würdigen. Gerade an diesem Tag sind regionale Dienstleistungen und heimische Produkte ein besonders schönes Zeichen. Die Kärntner Unternehmen sichern unseren Wohlstand und arbeiten mit Leidenschaft für den Lebensstandort Kärnten,“ meint WB-Landesgruppenobmann Jürgen Mandl.

Ein blühender Blumengruß ist der Klassiker unter den Geschenken und erfreut jedes Mutterherz. „Deshalb sind unsere Betriebe natürlich auch heuer am Sonntag für unsere Kunden im Einsatz“, betont Kurt Glantschnig, Innungsmeister der Gärtner und Floristen. Aber auch für das eine oder andere Präsent ist gesorgt. Laut Spartenobmann Raimund Haberl ist der heimische Handel bestens gerüstet und freut sich darauf, die Wünsche der Kunden mit fachkundiger Beratung und guten Produkten zu erfüllen.

Wer gerne eine Auszeit verschenkt, der ist gut beraten mit Gutscheinen heimischer Dienstleister. „Auf der Plattform www.wohlfuehlpartner.at wird jeder fündig, der ein Geschenk sucht, das Ruhe, Entspannung und Schönheit bietet“, erklärt Innungsmeisterin Angelika Schawarz.