Halbzeitbilanz: Viel erreicht, noch viel zu tun!

Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen – und wir können mit Stolz sagen: Wir haben viel erreicht! In den letzten Monaten und Jahren haben wir unter schwierigen Rahmenbedingungen großartige Erfolge erzielt und unsere Interessenvertretung hat sich bewährt. Unsere FunktionärInnen haben sich unermüdlich für die Kärntner UnternehmerInnen eingesetzt und viel wichtiger, auch durchgesetzt. Doch eines ist klar, Zeit zum Ausruhen haben wir nicht, denn gerade jetzt gibt es viel zu tun!

Auch in der Coronakrise hieß es: Wir sind für die UnternehmerInnen da!

Mit über 600 engagierten FunktionärInnen arbeiten wir unermüdlich daran, die Rahmenbedingungen für unsere Kärntner Wirtschaftstreibenden zu verbessern. Die Corona-Krise hat uns alle überrascht. Wir haben sofort reagiert und mit vollem Einsatz weitergearbeitet. Unsere FunktionärInnen haben den Kontakt mit den UnternehmerkollegInnen aufrechterhalten und intensiv Informationen ausgetauscht. Soforthilfen und Unterstützungen wurden verhandelt, um die Schäden der Lockdowns und Quarantänemaßnahmen abzufedern.

Aus der Krise in die Krise: Wir wissen, auf was es jetzt ankommt!

Energiepreise, Lieferengpässe, Sanktionspolitik und dann noch der Arbeitskräftemangel – direkt nach der Pandemie warteten neue Herausforderungen auf die Wirtschaft. Auch jetzt wurden wir nicht müde, bei der Politik entsprechende Unterstützungsmaßnahmen für unsere UnternehmerInnen einzufordern! Und damit nicht genug, die Gesellschaft und damit auch die Wirtschaft stecken mitten in der Klimakrise und damit in der Energiewende. Wir, als Wirtschaftsbund setzen uns dafür ein, dass man die Unternehmen an der Lösung arbeiten lässt. Denn eines ist auch klar, die Energie zum Wenden kommt aus der Wirtschaft.

Halbzeit: Wir legen noch einen drauf!

In unzähligen Verhandlungsrunden gelang es uns immer wieder Erfolge für die Kärntner Wirtschaft zu erzielen, unter anderem mit wegweisenden Projekten, wie dem Zollkorridor Fürnitz. Zeit zum Ausruhen ist jetzt allerdings nicht! Unsere InnungsmeisterInnen, Fachgruppen- und Gremialobleute wissen, dass wir jetzt noch härter arbeiten müssen: Wir kämpfen weiterhin für eine erfolgreiche Energiewende, weniger Bürokratie, schnellere Behördenwege und mehr unternehmerische Freiheit!

Landesobmann Jürgen Mandl resümiert:

„Wir blicken auf Monate und Jahre mit einem immensen Arbeitspensum zurück. Die vielen engagierten FunktionärInnen aus dem Wirtschaftsbund haben bewiesen, dass sie auch in Krisenzeiten einen kühlen Kopf bewahren und sich mit Nachdruck für ihre UnternehmerkollegInnen einsetzen. Mit diesem Engagement gehen wir in die Zukunft. Ob im Zentralraum oder in den Regionen und Tälern – ohne die Wirtschaft herrscht Stillstand. Und, wir als Wirtschaftsbund haben die Kraft, die Interessen der Kärntner Wirtschaft konsequent zu vertreten.“