Beharrlichkeit zahlt sich aus: S37-Ausbau startet 2027
Mit viel Engagement hat sich Bezirksobmann Walter Sabitzer über Jahre hinweg für den längst überfälligen Ausbau stark gemacht. Ab 2027 rollen die Bagger auf der Strecke zwischen Klagenfurt und St. Veit.
Mit der beschlossenen Erweiterung der Schnellstraße S37 zwischen Klagenfurt und St. Veit trägt die Politik einer zentralen Forderung der Wirtschaft für eine verbesserte Anbindung Mittelkärntens Rechnung. Ab 2027 wird auf dem Teilstück saniert und erweitert. Bezirksobmann Walter Sabitzer: „Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist für unsere Region, die stark auf den Export setzt, überlebenswichtig. Daher feiere ich die Entscheidung der Politik als großen Erfolg für die heimische Wirtschaft. Wir rücken damit – auch dank des Einsatzes von Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber – näher an die großen Wirtschaftsräume in Nord-Österreich und der Standort wird nachhaltig gestärkt.“
Sabitzer sieht den Ausbau außerdem als wichtige Garantie für die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der Region.
Sicherheitsausbau von B317 dringend notwendig
Bis das Realität wird, braucht es allerdings noch einen weiteren wichtigen Schritt: Die Umsetzung des geplanten Sicherheitsausbaus der B317 und den Lückenschluss bis zur Landesgrenze. „Wir sind im Bezirk St. Veit auf eine gut ausgebaute Infrastruktur angewiesen. Das gilt nicht nur für den Gütertransport, wo jede Stunde zählt, sondern auch für FachkräftependlerInnen, die unsere Betriebe dringend benötigen,“ so Sabitzer.
Der Bezirksobmann begrüßt das generelle Bekenntnis von Bundesminister Hanke zum Sicherheitsausbau der B317, mahnt aber die nötige Geschwindigkeit an, um möglichst schnell vom Reden ins Tun zu kommen. „Ich sehe den Ausbau nicht als Luxus, sondern als Investition in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Kärnten an. Denn der vollständige Ausbau der Nord-Süd-Achse wird nicht nur die Betriebe entlasten, sondern auch die Verkehrssicherheit massiv erhöhen. Nach Jahren voller Verhandlungen und Rechtsstreitigkeiten wird es Zeit für eine rasche Umsetzung,“ untermauert Walter Sabitzer die Dringlichkeit des Straßenbauprojekts.
Foto: WKK/Google Maps


