Schmutzkübelkampagne der Grünen Wirtschaft

Schmutzkübelkampagne der Grünen Wirtschaft offenbart unternehmerische Ahnungslosigkeit ihrer Vorsitzenden

Gstättner: Empfehlen Jungwirth Nachhilfe im Steuerrecht

„Wären es nicht schwere rufschädigende Vorwürfe gegen den Wirtschaftsbund Kärnten, könnten wir über die steuerrechtliche Ahnungslosigkeit von Sabine Jungwirth, der Vorsitzenden der Grünen Wirtschaft, nur schmunzeln. In ihren heutigen haltlosen Attacken gegen uns offenbart sich aber ein Mix aus Boshaftigkeit und unternehmerischer Ahnungslosigkeit, der zum Fremdschämen ist. Diese Vorwürfe lassen wir so nicht auf uns sitzen. Der Wirtschaftsbund Kärnten genießt ein großes Vertrauen bei den Kärntner Unternehmen, wie auch das Wirtschaftskammer-Wahlergebnis 2020 mit 77% für den Wirtschaftsbund eindrucksvoll beweist. Nach der Wahlschlappe der Grünen Wirtschaft in Kärnten wird jetzt anscheinend aus der grünen Schmutzkübel-Zentrale in Wien heraus versucht, uns anzuschwärzen“, zeigt sich WB-Direktorin Silvia Gstättner empört.

„Zum wiederholten Male weisen wir darauf hin, dass im Wirtschaftsbund Kärnten ordnungsgemäß gewirtschaftet wird. Wir empfehlen Frau Jungwirth, sich Nachhilfe im Steuerrecht zu holen.  Durch diese Schmutzkübelkampagne lassen wir uns sicher nicht von unserer Arbeit für die Kärntner Unternehmer abbringen“, stellt Gstättner klar.