Wechsel bei den Ingenieurbüros

Die Kärntner Ingenieurbüros setzen auch im neuen Jahr auf Bewusstseinsbildung und Weiterbildung, um einen Beitrag zu einer stabilen Wirtschaft zu leisten. Nach zwölf Jahren Engagement in der Branche übergibt Christoph Aste an Hannes Schwinger.

Ingenieure sind die Spezialisten, wenn es um technische Fragen im Land geht, von der Raumplanung über den Maschinenbau und den Brandschutz bis hin zur Energie- und Wasserwirtschaft. Sie arbeiten unabhängig, neutral und vor allem vertrauensvoll für ihre Auftraggeber, für die sie beraten, planen, berechnen, untersuchen und überwachen.
„Sie unterstützen ihre Kunden dabei, ihre Lieferketten und Wirtschaftskreisläufe aufrecht zu erhalten.
Dies ist gerade in der heutigen Zeit ein entscheidender Baustein für Sicherheit und mentale Ruhe“, erklärt Hannes Schwinger.
Er wird im neuen Jahr Christoph Aste als Obmann ablösen, der sich zwölf Jahre lang den Herausforderungen der Branche gewidmet und zahlreiche erfolgreiche Projekte auf den Weg gebracht hat.

Frischer Wind und voller Terminkalender

Auslandsstudium, Obmännerfrühstück, WalkING-Tage, Schulprojekte oder Sprechtage:
Als neuer Obmann der Ingenieurbüros bringt Hannes Schwinger neues Leben in die erfolgreichen Initiativen der Fachgruppe.
Besonders freut er sich auf den plannING Day am 27. und 28. April, dessen Schirmherrschaft heuer das Land Kärnten übernommen hat, das einige besondere Programmpunkte geplant hat.
Aste und Schwinger boten ihren Mitgliedern noch in der gemeinsamen Zeit eine Standardpaketlösung an.

„Standardisierung ist für Ingenieurarbeitsplätze entscheidend.
Nur wer in seinem Beruf hohe Standards pflegt, kann auch mit modernster Technik planen“, so Schwinger.
Stabilität und Sicherheit sind neben der Vernetzung und Interessenvertretung seine treibenden Prinzipien als Vorsitzender.
„Trotz der Herausforderungen ist Nachhaltigkeit ein Thema, das mir als Ehemann und Vater besonders wichtig ist.
Wir wollen ein positives ökologisches Erbe hinterlassen und unseren Kindern eine gute Zukunft in Kärnten ermöglichen“, so Schwinger.