Stadt Klagenfurt unterstützt Unternehmen bei Investitionen
Cashback-Aktion geht in Klagenfurt in die nächste Runde. Anschaffungen mit bis zu 1.000 Euro pro Betrieb gefördert!
150.000 Euro werden aus dem Post-Corona-Wirtschaftsfonds zur Verfügung gestellt, um Klein- und Mittelbetriebe bei Kleininvestitionen zu unterstützen. Gefördert werden Investitionen in Sachanlagen und geringwertige Wirtschaftsgüter.
Zusätzlich kann der Cashback-Betrag auch für Reparaturen oder umsatzfördernde Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Wirtschaftsstadtrat Max Habenicht freut sich auf diese neue Unterstützung der Wirtschaftstreibenden in Klagenfurt und bedankt sich für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Kärnten, welche die Auszahlungen abwickelt.
Folgende Punkte gelten:
- Im ersten Schritt stehen 150.000 Euro für die Förderung zur Verfügung.
- Die Betriebe erhalten 10 Prozent ihrer Investitionen rückerstattet.
- Die maximale Fördersumme beträgt 1.000 Euro. Das bedeutet, es können Rechnungen in der Höhe von bis zu 10.000 Euro eingereicht werden.
- Der Mindesteinreichbetrag beträgt 1.000 Euro. Es müssen also zumindest Rechnungen in der Höhe von 1.000 Euro eingereicht werden.
- Start der Förderaktion ist der 2. August 2021. Rechnungen können aber rückwirkend – mit Stichtag 1. Juli 2021 – eingereicht werden.
- Pro Förderwerber ist nur eine Einreichung möglich, allerdings können mehrere Rechnungen hochgeladen werden. Die Gesamtsumme zählt.
- Es gilt das „first come – first served“-Prinzip; die Förderung läuft, bis der Topf ausgeschöpft ist.
Dass die Cashback-Aktionen der Stadt Klagenfurt ein Erfolg sind, sieht man an den Zahlen. Seit März 2020 wurden über diverse Förderungen – für Unternehmen oder Kundschaft – über 31.000 Rechnungen bearbeitet, 980.000 Euro ausbezahlt und 5,7 Millionen Euro an Investitionsvolumen generiert!
Foto: WK/Wirtschaftskoordinator Andreas Fritz, Wirtschaftsstadtrat Max Habenicht und Bezirksstellenleiter Markus Polka