Jürgen Mandl und der Wirtschaftsbund bauen die Mehrheit deutlich aus!

Nicht nur der starke Zugewinn für den Wirtschaftsbund bei der Wirtschaftskammerwahl 2020, sondern auch die stabile Wahlbeteiligung geben viel Anlass zum Jubeln.  

Am Mittwoch und Donnerstag hatten 35.273 Unternehmerinnen und Unternehmer in Kärnten die Wahl. Am Freitag, den 6. März erfolgte die Auszählung und diese erbrachte eine ganz deutliche Bestätigung der Arbeit von Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl und dem Wirtschaftsbund: Laut dem vorläufigen Endergebnis konnte der Anteil des Wirtschaftsbundes von 64,03 Prozent bei der Wahl 2015 auf nunmehr 77,3 Prozent (+13,27 Prozentpunkte) ausgebaut werden! Die Freiheitliche Wirtschaft erreichte 7,5 Prozent der Stimmen, der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband errang 6,2 Prozent, die Grüne Wirtschaft konnte einen Wähleranteil von 7,4 Prozent erreichen, der Rest entfällt auf Namenslisten. Die erstmals antretenden Unos erzielten 0,9 Prozent. Durch die in etlichen Fachgruppen vereinbarte Friedenswahl ergibt die Mandatsverteilung folgendes Bild: Hier erzielte der Wirtschaftsbund 599 Mandate (68,8 Prozent), gefolgt von der Freiheitlichen Wirtschaft mit 104 Mandaten (11,9 Prozent), dem Sozialistischen Wirtschaftsverband (73 Mandate/8,4 Prozent), der Grünen Wirtschaft (37 Mandate/4,3 Prozent) und den Unos (4 Mandate).

Präsident Mandl bezeichnete das Wahlergebnis als eine gute Nachricht für die gesamte Kärntner Wirtschaft: „Ich freue mich in großer Demut, dass die Unternehmerinnen und Unternehmer in Kärnten unserer Arbeit der vergangenen fünf Jahren ein derart beeindruckendes Zeugnis ausgestellt haben, das ich aber auch als Vorschuss auf die kommenden fünf Jahre sehe. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Unternehmerinnen und Unternehmern, allen Funktionären und auch den Mitarbeitern recht herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch den Mitbewerbern für einen fairen Wahlkampf.“

Die Wahlbeteiligung konnte trotz der spürbaren Auswirkung der aktuellen Situation rund um das Coronavirus stabilisiert werden, sie betrug 28,2 Prozent nach 29,3 Prozent (2015). Der Andrang in den Wahllokalen sei spürbar geringer gewesen, konnte aber durch eine deutliche Zunahme bei den Wahlkarten annähernd ausgeglichen werden.