Präsident Mahrer und Mandl trafen Kärntner Kreativwirtschaft
Die Betriebsbesuche standen ganz im Zeichen von Co-Working-Spaces!
Die Wirtschaft verändert sich und auch die Art wie und wo gearbeitet wird. Deshalb stattete WB-Landesgruppenobmann Präsident Jürgen Mandl gemeinsam mit dem österreichischen Wirtschaftskammer Präsidenten Harald Mahrer und den WB-Spitzenkandidaten Volkmar Fussi und Martin Zandonella zwei heimischen Co-Working-Spaces einen Besuch ab. Im „Business Campus Ehrenhausen“ und im „Leuchtturm“ überzeugten sie sich von der Innovationskraft und dem Ideenreichtum, der von diesen Orten ausgeht. „Das miteinander Arbeiten, die Vernetzung untereinander und die Möglichkeit, rasch Kooperationen zu schließen, um Projekte gemeinsam abzuschließen, machen Co-Working-Spaces für mich zu einem höchst effektiven Baustein für unsere Wirtschaft.“, erklärt Mandl.
Abgerundet wurden die Betriebsbesuche von einem Get-together mit Werbern und Unternehmensberatern im Lakesidepark. „Mit dem Regierungsprogramm ist ein großer Wurf gelungen. Es gibt Erleichterungen und Entlastungen für alle Unternehmen, unabhängig von der Größe. Dieses Regierungsprogramm zeigt auch ganz klar, wie wichtig eine starke Interessenvertretung ist! Denn ohne Wirtschaftsbund und Chefverhandler Harald Mahrer würde das Programm ganz anders aussehen.“, erklärt Mandl die jüngsten Erfolge. Diskutiert wurde auch die fehlende Infrastruktur in Kärnten. Mandl: „Das Megathema Digitalisierung setzt selbstverständlich eine optimale Infrastruktur voraus, Kärnten kann hier mit einem entschlossenen Innnovations- und Investitionsschritt viel gewinnen – oder viel verspielen.“
© Helge Bauer